Kapitel 6

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Also erstmal ein großes Sorry, dass ich nicht früher weitergeschriwbwn habe. Ich probiere es jetzt wieder regelmäßiger weiterzuschreiben.
Danke an die, die jetzt gewartet haben!
Viel Spaß mit dem 6. Kapitel!
Bin wieder offen für Feedback!
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Am nächsten Morgen wachte ich auf und wollte mich zu Jere drehen. Doch da war niemand. Ich wunderte mich und setzte mich auf und da sah ich einen Zettel auf dem Nachttisch :

Liebe Y/n, es tut mir leid, dass ich schon früher raus musste, aber du hast so friedlich geschlafen, also wollte ich dich nicht wecken.
Ich wollte dich noch fragen, ob du heute Abend mit mir ins Autokino gehen möchtest.
In Liebe
Dein Jere
P. S. : Wenn Du aufwächst komm bitte runter in die Küche, es wartet eine Überraschung!

Schnell legte ich den Zettel weg und zog mich an, ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich: Kann das wirklich sein?
Ich realisiere es immer noch nicht, dass das jetzt alles Realität ist. Jeremiah und ich sind ein Paar, offiziell!
Wie sage ich das nur Mom und Su, was werden wohl Steven und Conrad sagen.
Mir kommen die Zweifel. Was ist wenn das alles zerstört? Die ganze Freundschaft?
Nun mit eher niedergeschlagener Laune gehe ich runter und dachte gar nicht mehr an den Zettel. Ich kam gerade um die Ecke, da stand schon Jere mit meinen lieblings Muffins in der Hand vor mie und strahlte mich an!
Sein Lächeln fiel aber sofort, als er sah wie traurig und nachdenklich ich aussah.
"Alles gut bei dir? Du siehst so unglücklich aus. Habe ich was falsch gemacht? Ist das zu viel?" "Nein, es liegt nicht an dir, es liegt an uns." "Wie an uns? Y/n du verwirrst mich." Er schaute nun auch besorgt, da er wahrscheinlich vom schlimmsten ausging.
"Ich habe Angst, dass das mit uns in einer Katastrophe endet und dann alles um uns herum zerstört!" mir Leif eine einzelne Träne über die Wange. Jere eilete zu mir nahm mich in dem Arm und küsste meine Stirn er flüsterte "Das zwischen uns ist was besonderes. Du bist etwas Besonderes und nichts wird uns jemals auseinanderbringen.
Ich werde nicht zulassen, dass das zwischen uns jemals endet. Hast du mich verstanden?"
Er sah mir tief in die Augen und ich konnte nur noch nicken.
Er zog mich nochmal in eine feste Umarmung und da fragte ich.
" Ich will ja den Moment nicht zerstören, aber wo sind alle anderen? "" Die Mom's sind I'm Buchshop, Conrad ist am Strand und Steve arbeitet. "" Musst du nicht auch arbeiten?"" Willst du mich etwa schon wieder loswerden? "" Nein, natürlich nicht! "" Ich weiß doch, aber ich habe mir frei genommen, da ich heute mit dir etwas unternehmen wollte. Und zwar gibt es erstmal ein Frühstück alla Jere, naja eher ein Mittagessen es ist ja schon 13 Uhr.. "" Warte was? Ich habe so lange geschlafen? "" Ja, aber ich wollte dich nicht wecken, du sahst so friedlich aus. "" Er lächelte mich an "..... Naja, und danach fahren wir ins Autokino." "Aber meine Mom wollte dass ich mit zu ihrer Ausstellung komme." "Sag ihr einfach bescheid sie wird es verstehen." bei diesem Lächeln konnte ich ihm nicht wiederstehen!
"Na gut!"

4 Stunden später:
Wir haben noch in Ruhe gegessen und ich habe mich dann in mein Zimmer verzogen, da Jere und Steve, als er nach Hause kam, noch ein paar Videospiele spielen wollten.
Ich habe mich gerade fertig gemacht, da kam meine Mom mit Susannah rein.
"Schatz, bist du bereit für die Buchparty?" "Ja, was das angeht...also ich wollte eigentlich ins Autokino" "Ins Autokino? Mit wem?" fragten Susannah und Mom im Chor "Mit Jeremiah" es platzte einfach so aus mir heraus. Ich wusste nicht ob es richtig war oder nicht, aber jetzt ist es zumindest raus!
"Schatz, dass ist ja wu wunderbar!" sagte Susannah. Sie dachte schon immer, dass ich für einen ihrer Söhne geschaffen bin, sie scheint wohl recht zu behalten.
"Y/n, bitte pass auf! Aber Jere soll ein Auge auf dich werfen." fügte meine Mom hinzu die eigentlich dauerhaft besorgt um mich ist.
Ich redete mich kurz mit meiner Mutter und ging dann runter ins Wohnzimmer.

Währenddessen  aus Jeremiah's Sicht :
Ich bin grad hoch in mein Zimmer um mich fertig zu machen, da kam meine Mom rein.
"Ich war gerade bei Y/n. Stimmt es? Geht ihr wirklich auf ein Date?" "Ja mom, und glaube mir ich mag sie wirklich, sehr!" "Bitte Jere, ich will dir keinen Vortrag halten, aber Y/n ist besonders, also bitte vergeig es nicht!" "Ich weiß Mom, und ja sie ist etwas ganz besonderes!" Mein Mom zwinkerte mir noch zu und verließ dann das Zimmer.

Y/ns POV:
ich wartete unten im Wohnzimmer als jere runterkam, mich an der Hand nahm und wir zum Auto gingen.
"Was läuft eigentlich für ein Film?" fragte ich "Pretty Woman" "Ein Klassiker, aber ich liebe den Film!" "Na dann passt es ja perfekt."
Wir führen los und als wir ankamen holten wir uns noch ein Getränk und suchten uns einen Platz.
Während dem Film spürte ich plötzlich eine Hand auf mienm Oberschenkel und spannte mich kurz an, entspannte mich dann aber und legte meine darauf. Ich lächelte Jere an, der in dme Moment zu mir schaute.
Der Film war perfekt und als er vorbei war fuhren wir nach Hause zurück.
Auf dem Weg nach Hause lag Jeres Hand immernoch auf meiner und ich genoß es.
Als wir zu Hause ankam e wollte er gerade aussteigen, als ich ihn aufhielt.
"Danke Jere, für den tollen Abend, naja eigentlich für den ganzen Tag." "Für dich mache ich das gern!" er gab mir einen Kuss auf die Wange und stieg dann aus um mir die Tür aufzumachen.
Ich stieg ebenfalls aus und wir gingen Hand in Hand nach drinnen und er gab mir noch einen "Gute Nacht" - Kuss auf die Stirn, bevor wir jeweils in unsere Zimmer gingen.
Ich zog mich schnell um und legt mich ins Bett, da hört ich ein Klopfen, aber nicht an der Tür sondern der Wand. Es war Jere!
Unsere Zimmer lagen genau nebeneinander und das Klopfen wurde zu einer Art Kommunikation, also klopfte ich kurz zurück und lächelte vor mich hin.
Wenn der Tag heute schon so schön war, wie soll er denn morgen werden?
Denn morgen werde ich endlich 16.
Es ist mein Geburtstag!

Jeremiah Fisher: The Summer of my LifeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt