Abschied

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Als ich morgens wieder aufgewacht wusste ich das ich Tom nie wieder sehen werde. Ich stand auf und weckte Tom. Er fragte mich was los ist und ich stand mal wieder mit Tränen in den Augen vor ihm. Er wusste jetzt was los war und nahm mich in den Arm. Seine und meine Koffer standen schon im Zimmer und alles war fertig gepackt. Er ging zu seinem Koffer und packte 3 T-Shirts und ein Pulli aus. Er gab sie mir und sagte das er hofft das die Shirts mir gut passen. Ich fing noch mehr an zu weinen. Er griff dann weiter im Koffer rum und zückte einen seiner heiligen Caps raus. Er gab ihn mir. Ich umarmte ihn und weinte mich in seine Schulter. Plötzlich hörte ich Georg's Stimme: „hey Leute ich möchte euch nicht unterbrechen aber y/n und ich müssen los. Ich drehte mich zu ihm und nickte. Ich nahm meine Koffer und ging zusammen mit Georg und Tom die Treppen runter. Die andern haben unten schon gewartet und mit dem Finger nach draußen gezeigt. Ich sah schon unseren Bus aber ich konnte keinen Schritt gehen. Ich drehte mich zum Tom und umarmte ihn ich fing wieder an zu weinen und wollte ihren nicht los lassen. Er ließ mich vorsichtig los und küsste mich sanft. Er hörte auf und flüsterte mir ins Ohr: „ bitte vergiss mich nicht, ich werde dich immer lieben" er ging weg von meinem Ohr und Nagel mich nochmal fest in den Arm. Georg macht schon langsam Stress und ich bewegte mich langsam weg von Tom. Georg zog mich am Arm und in den Bus rein. Ich saß mich auf ein Platz und schaute mit Tränen in den Augen aus dem Fenster, ich sah das Tom auch weinte und mir winkte. Der Bus fing an los zufahren und ich schaute Tom noch hinterher. Die Fahrt dauerte mind. 2-3 Stunden. Als wir angekommen sind und vor unserem Haus standen, machten unsere Eltern die Tür auf und sprangen uns  in die Arme. Ich löste mich von ihnen und ich  ging in den Flur. Dort standen noch ihre ganzen Koffern. „Ihr habt noch garnicht ausgepackt?" fragte ich ein wenig verwirrt. „Nein, das wollten wir euch erst sagen wenn ihr wieder da seid." sagte meine Mutter. Georg und ich starrten uns verwirrt an. Mein Vater sprach weiter: „eure Mutter und ich haben ein wichtiges Angebot für einen Job bekommen. Wenn wir das annehmen dann haben wir für alles ausgesorgt. Wir werden aber damit 3 Monate weg sein. Ihr müsst euch alleine versorgen. Aber wir werden euch genug Geld hinlegen so das ihr euch versorgen könnt." Georg und ich wussten nicht ganz wie wir damit umgehen sollen aber wir waren einverstandnen damit. Unsere Eltern nickten und nahmen uns noch schnell in den Arm und gingen dann raus zur Tür. „Und schon wieder alleine ohne Eltern. Nur das es nicht 3 Wochen sondern 3 Monate sind." sagte Georg einwenig traurig. „Ach wir machen uns das schon gemütlich. Und außerdem können wir denn mehrere Freunde einladen." sagte ich zu Georg. Georg lacht und sagte das ich ja nur will das Tom bei uns ist. Ich lächelte und nickte ein bisschen.
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533 Wörter

𝑳𝒐𝒗𝒆 𝒊𝒏 𝒕𝒉𝒆 𝑴𝒖𝒔𝒊𝒄Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt