Ich wachte am nächsten Morgen in meinem Bett auf und dachte an den gestrigen Abend. Es war der schönste Abend meines Lebens. Ich drehte mich auf die Seite und merkte das Tom nicht mehr das ist. Ich stieg aus dem Bett und zog mir einfach schnell Nh kurze Hose und ein neues t-Shirt an. Ich lief ins ne Flur und sah Georg mit Tom reden. „Tom man, du musst es ihr sagen wir haben nicht mehr viel Zeit also los." was meint Georg damit? „Ja, ich weiß. Aber ich kann ihr es nicht sagen. Es tut mir zu sehr weh." das reichte mir. Über was reden sie. Ich lief zu den hin und tippte Tom auf die Schulter. Er drehte sich ruckartig um und schaute mich schockiert an. „Jungs? Was meint ihr damit?" fragte ich verwirrt. Tom schaute flüchtend zu Georg und Georg nickte etwas in meine Richtung. Ich schaute wieder zu Tom und wartete auf eine Antwort. „Wir werden auf Tour gehen." sagte r und schaute mich nichtmal dabei an. „Okay? Und wo ist das Problem jetzt?"-„es ist für 3 Monate." ich stand nach dem Satz wie versteinert da. Naja wenn's nicht so weit ist kann ich sie ja besuchen. „Okay, und wo." Tom hielt kurz inne und sprach dann. „In Amerika." mir stockte der Atem. Ich spürte wie mir Tränen kamen. „Tom. Wie lange weißt du es schon?" fragte ich ihn schockiert. Er sagte nichts. Ich sagte es nochmal etwas lauter und hörte dann ein murmeln. „Seit 2 Monaten." nun liefen mir die Tränen runter. Wieso hat er es mir nicht einfach gesagt. Jetzt wird es noch schwerer. „Wann fahrt ihr?"-„ in einpaar Stunden." nein. Das kann nicht sein. Ich wollte es einfach nicht glauben also lief ich einfach in mein Zimmer und schloss mich ein. Ich hörte Gehämmer gegen meine Tür und öffnete sie. Toms Orang town und lief auf mich zu und umarmte mich fest. „Wir können jeden Tag telefonieren und schreiben. Das verspreche ich dir."-„ Nein Tom, das kann's ich nicht. Ich kann nicht 3 Monate warten bis ich dich wieder habe." mir strömten weiter Tränen aus den Augen und vielen auf meine Haut. „Tom ich kann das nicht."-„Nein! Bitte wir müssen es versuchen." ich schaute ihm in die Augen und schüttelte den Kopf. „Tom, wir hätten drüber reden können ob wir es hinbekommen. aber es ist nun zu spät. Das war's." mir liefen weiter die Tränen. Ich starrte Tom an Wm auch einpaar Tränen runterliefen. Er nickte und umarmte mich Stumpf und stand dann auf. Er ging zur Tür und drehte ich noch einmal um. „Es tut mir leid. Pass auf dich auf." er verließ den Raum und schloss die Tür. Ich brach auf dem Boden zusammen und konnte einfach nicht aufhören zu schluchzten. Das war's. Was wars mit mir und Tom. Ich hörte nicht gedacht das es so wird.
Ich lag nun im Bett und starrte auf Bilder mit mir und Tom. Mein Gesicht war nun seit Stunden nicht einmal trocken. Meine Augen waren bestimmt total angeschwollen. Ich fühlte mich wie in einem Alptraum der nicht endet. Ich war alleine zuhause und sitze heulend auf dem Bett und schaue Bilder von mir und Tom an.
536 Wörter
Ja Leute das war's mit Tom und y/n aber keine Sorge es geht noch weiter...

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𝑳𝒐𝒗𝒆 𝒊𝒏 𝒕𝒉𝒆 𝑴𝒖𝒔𝒊𝒄
Storie d'amoreY/n ist die kleine Schwester von Georg und Georg schleppt sie mit zu einer Tour. Dabei trifft sie auf Tom und verliebt sich heimlich in ihn.