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„Hey man! du hattest doch recht gehabt.", buck klopfte Eddie auf die Schulter und lächelte ihn stolz an.

„Hey Díaz und Salazar! Wollt ihr mit fahren?",  die kollegen der  126 die in der Nähe war zeigte auf deren Wagen eddie nickte und cassie verabschiedete dich von Buck bevor sie hinter seinen Rücken geschleudert wurde und ein lauten Knall hörte. Sie schaute in die Augen von ihren Freund und sah wie er sie nach hinten verdrehte, bevor er auf die Knie und anschließend auf die Seite viel.
Es geschah wie in Zeitlupe Buck und cassie wurden umgenietet und von der 126 hinter den Wagen gebracht. Cassie schaute an bucks Schulter vorbei und sag wie Eddie sie versuchte anzulächeln, aber er hörte auf und schloss die Augen. „EDDIE!", sie wollte los rennen, ihn helfen, aber sie konnte nicht, den Buck kam ihr zu vor und er griff seine Hand zog ihn unter den Wagen. „Schusswechsel am Einsatz Ort! Bitte um Verstärkung Feuerwehrmann Díaz am Boden! Ich wiederhole Feuerwehrmann Díaz am Boden!", Cassie hielt die Wunde mit Druck zu Buck packte ihn auf die liege und fuhr ihn in den Wagen. Cassie saß auf Eddie und drückte mit allem was sie hatte auf die Wunde.
„fFahrt verdammt nochmal schneller!", Buck klopfte an die dünne Wand zum Fahrer und setzte sich neben Eddie und verkreutze die Finger. „hey! Hey Eddie.", eddie verdrehte die Augen schaute in Cassie's mit Blut bespritzen Gesicht wollte die Hand heben. „Bist du verletzt?", cassie zog verwirrt die Augenbrauen zusammen. „Was? Ich? Nein!", Eddie nickte und war dann wieder bewusstlos. „Blutdruck fällt.", „oh nein Eddie du darfst nicht! Hey! Bleib bei mir hörst du? Du sollst bei mir bleiben!", Buck schaute seine beste Freundin schmerzhaft an, die Augen von ihn selbst rot und nass. „was haben wir?", „feuerwehrmann Díaz, dreißig Jahre Schusswunde rechte Schulter, massiver blutverlust, kurz ansprechbar aber seit zwei Minuten wieder bewusstlos. Allergisch gegen Penizillin..." „okay dann schnell eine not Op und eine Blut Transfusion..." „B" „Bluttransfusion B wir brauchen reichlich in Op.", sie schonen ihn weiter. „Wir werden unsere bestes tun.", die Ärztin schaute uns emotionslos an. „Er..er hat einen Sohn. Da hilft das beste tun nichts. Sie müssen mehr tun.", die Gesichtszüge der Ärztin wurden kurz weicher und nickte dann.  Cassie atmete aus, Buck zog sie in seine Arme und so standen sie da, stützten und trösteten einander stumm. "Was soll ich Christopher sagen?", sie zitterte immer noch als sie die bereits geschlossene Notfall Tür, wo ein ganzen Ärzte Team mit Eddie verschwand.

"Er wird es nicht erfahren bis wir mehr wissen.", sie schaute buck an verdrehte die Augen und seufzte.
Ihre Sicht war verschwommen und ihr Kopf fing an wie wild zu hämmern. Sie griff um bucks arm. "Mir geht's-", sie fiel in Bucks arme und fing an zu zittern. "Was!? Ich brauch Hilfe!" Eine Ärztin kam direkt und sagte zu den Schwestern sie sollen eine trage holen. Sie legten sie auf die liege. "Lorazepam." Sie bekam ein Medikament und langsam beruhigte sich ihr Zittern. "Legt eine Ringerlösung und im Anschluss Kochsalz.", die Schwestern nickten und brachten sie in ein Zimmer. "Sie war dehydriert und hatte scheinbar wenig Schlaf dazu noch riesigen Stress. Nach der Infusionen wird sie wieder in Ordnung.", Buck nickte und bedankte sich. "Buck? Was ist los? Wir haben über Funk mitbekommen das Eddie angeschossen wurde?!", chim und Bobby schauten Buck an. Er fasste sich an den Nasenrücken und nickte. „Ja-ja er wurde angeschossen.", „geht es dir gut? Wo ist cassie?" Bobby schaute Buck besorgt aber legte eine Hand auf seine Schulter und Buck schaute Bobby an.

„Sie hatte irgendein Anfall. Ich weiß nicht es ist alles irgendwie auf einmal passiert.", Bobby nickte und nahm Buck in den Arm.



„Edmundo Díaz?", die Station 118 war vollständig und wartete im Bereich der Angehörigen." Buck nahm den Arzt gar nicht war und Bobby stand mit chim auf. „Die op verlief ganz gut wir konnten zwar die Kugel entfernen, jedoch ist sein Herz während der Operation zwei mal zum Stillstand gekommen...wir konnten ihn jedoch erfolgreich wieder beleben. Er wird wahrscheinlich wieder ganz der alte wenn er sich a die Reha hält.", Bobby nickte. "In seiner Akte steht das er ein Sohn hat und eine Frau leider konnten wir die Frau nicht erreichen." Buck schaute auf, "natürlich könntet ihr sie nicht erreichen, sie kümmert sich ein scheiß um Eddie und Chris!", Buck atmete durch entschuldigte sich und ging dann ins Zimmer von Cassie.

"Hey wie geht es dir?", sie starrte Buck an. "Wie geht es Eddie?", Buck seufzte und setzte sich zu ihr an ihr Bett. "Er hat die Operation überstanden..", sie nickte. "Kann man schon zu ihm?", Buck zuckte mit den Schultern. "Ja aber nur einer zur Zeit.", Bobby stand am Türrahmen und lächelte Cassie an. "Cool könnt ihr mich zu ihn bringen?", sie setzte sich auf und setzte sich mit Bucks Hilfe auf in den Rollstuhl. "Auf geht's." Buck schob sie los und folgte Bobby vor der Tür zu Eddie blieben sie stehen. Sie rollte selbst den Rollstuhl und hielt an eddies Bett an. Sie hielt seine Hand mit beiden Händen und fing an zu beten.

"Ich muss Karla anrufen. Das sie Chris von der Schule abholt." Bobby schaute zu Buck. „Du solltest gehen.", Buck schaute verwirrt. „Hol ihn ab und geht ein Eis essen.", Bobby schaute zu cassie und Eddie. „Ich spreche mit cassie und wenn sie gehen darf kommen wir und sie sollte es mit dir sagen. Eine andere Person wäre falsch.", Buck schluckte und nickte aber. „Okay cap'.", er ging und Bobby blieb am Fenster stehen schaute zu Eddie und betete, mit seinen Augen an Eddie gehaftet.

„sie dürfen gehen ms. Salazar.",  die Schwester lächelte und Schub cassie zu Bobby. „Ich gebe ihn noch die Sachen von ihren Kollegen Díaz mit." sie wühlte in einem Schrank und überreichte Bobby die blutbeschmierten eingerüsteten Kleidung von Eddie. „Sein heiliger Christopherus." cassie blickte auf die silberne Kette die Eddie damals schon beschützte sie war mit seinem Blutbefleckt. Sie stand auf ging zu Eddie und nahm die silberkette mit. Sie ging an eddies Bett öffnete seine Hand und legte die Kette dort rein. „Ich erkläre es Chris. Stirb nur nicht. Wag es nicht."


„Also...hat mein dad schmerzen?" Chris saß auf sein Bett während er Buck anschaute. Buck schluckte. „Nein er schläft noch...er heilt in dem er ganz viel schläft Chris.", ich hockte mich zu ihm. "Wenn du willst können wir ihn besuchen. Es wird ihm bestimmt helfen schneller gesund zu werden." Sie streichelte Chris am Bein er nickte.

Somewhere in the haze//EddieDiaz//GERWo Geschichten leben. Entdecke jetzt