Eine Woche später:
„Christopher... Bitte.", Cassie war total gestresst, abuela, Eddies Großmutter kam heute und Chris war immer noch im Pyjama, er winkte cassie immer wieder ab und spielte weiter sein Videospiel.
„ jaja eine Runde noch!", cassie warf den Lappen in die Spüle sie war fertig mit den Nerven. Sie hat sich die letzten Tage mit chris alleine verbracht, nachdem sie alle möglichen Brettspiele und spiele wie verstecken oder Scharade durch gespielt hatten, lies sie ihm dann doch an seinem Videospiel. Da Chris aber nicht reagierte, stand sie jetzt vor dem Fernseher. Der Junge versuchte an cassie vorbei zu schauen. „Man cassie!", sie schüttelte den Kopf und nahm Chris seinen Controller aus der Hand. „Anziehen. Jetzt.", sie schaltete den Fernseher aus und zeigte auf das Zimmer des Jungen. Er verdrehte die Augen, stand aber auf und trottete ins Zimmer. Sie wischte sich durchs Gesicht mit ihren Händen, legte die Decken ordentlich auf die Couch und schüttelte die dekorativen Kissen aus.
Sie seufzte als sie die Cornflakes auf dem Boden sah und die Schüssel voll mit Milch auf den Stubentisch. Sie sammelte die einzelnen Cornflakes vom Boden schmiss sie in die Schüssel und nahm sie in die Küche. Nahm dort den Lappen den sie vorher nochmal ausgespülte und wischte den Tisch im Wohnzimmer dann den Boden, anschließend schmiss sie den Lappen in den Müll. Dann klingelte es auch schon. Sie schaute auf die Uhr. Verdammt. Sie trocknete die Hände ab, lief zur Tür und strich sich nochmals über die Haare, bevor sie die Tür öffnete. „Hallo liebes.", sie begrüßte Eddies abuela und bat sie her rein.
„Setz dich doch ruhig...Du siehst gestresst aus Kindchen. Ist Edmundo etwa noch nicht wach?", sie schaute besorgt cassie an und legte eine Hand auf die schulter. Als cassie den Kopf schüttelte, wurde sie in eine Umarmung gezogen. „Setz dich Herzchen oder leg dich schlafen...Ich pack Christopher ein und gehe mit ihm in den Park.", sie legte ihre Hand auf Cassius Wange und lächelte sie aufmunternd an. Cassie war es unangenehm doch sie war nervlich am Ende, also nickte sie und bedankte sich. „Oh nicht doch. Du gehörst zu uns Díaz.", cassie lächelte und schaute wie abuela zu Chris ging.
Cassie packte Chris noch schnell eine lunchbox in seinen Rucksack und wollte ihn gerade schließen als ein Anruf kam. Sie schaute auf ihr Handy. Das ist die Nummer vom Krankenhaus. Sie schaute zu Chris und abuela, sie waren beschäftigt mit Chris Superhelden Sammlung. Sie nahm ihr Handy und ging ins Schlafzimmer bevor sie abnahm. „Salazar?", es rauschte am anderen Ende und sie hörte eine Schwester etwas nuscheln. Danach hörte sie ein knistern und eddie. Eddie. Es war zu 100% Eddie. „Du warst noch nicht da?", sie hörte sein Schmunzeln raus. Entweder fällt sie gleich in Ohnmacht oder sie träumt. „Hallo? Jemand da?", jetzt klingt er besorgt. Erst jetzt lies sie die angehaltene Luft aus ihren Lungen. „Du-Du bist wach?", sie konnte es nicht glauben also riss sie die Tür auf hielt abuela und Christopher auf, die gerade durch die Tür gingen. „Stop! Eddie er -er ist wach!", abuela hielt sich ihr Herz und lies aebenfalls erleichtert die Luft aus. „por El Amor de Dios!", sie merkte Erleichterung. „wir sind auf dem Weg Eddie.", sie ließ ihn nicht einmal antworten legte auf und ging mit Chris und abuela zum Auto.
Sie liefen einer Schwester nach. An der Tür ließ die Schwester, die drei allein. Cassie klopfte. Sie trat hinein und sah Eddie wie er auf seinen Besuch wartete. „Da seid ihr ja...-„ cassie lief ihn in die Arme, -„..endlich.", Eddie lächelte und umarmte cassie so gut es ging zurück. „Chris komm her.", Chris weinte und kam langsam auf die beiden zu. „Dad.", er weinte und kam zu Eddie in die Arme. Cassie wollte sich lösen, den Vater-Sohn-Moment nicht stören. Eddie merkte es und drückte ihre Hand. Lies sie aber aus der Umarmung. „Edmundo.", abuela ging auch, auf ihren Enkel zu.
Cassie setzte sich auf den Stuhl der bei dem Tisch und dem Fenster war. Sie schaute lächelnd den drei zu. Chris redete aufgeregt über die letzte Woche und Eddie versuchte zu folgen, er schaute jede paar Worte von Chris zu cassie hinüber, welche von der letzten Woche erschöpft eingeschlafen war, nachdem das Adrenalin noch gelassen hatte und abuela sich verabschiedete bei den drei, und ging, fiel cassie ins Land der Träume.
„Hey, Großer tust du mir ein Gefallen?", unterbrach Eddie, Chris. Der schaute zu Eddie und nickte. „Jap.", Eddie lächelte leicht. „Rufst du Buck für mich an? Und sagst du ihm er soll mit dir ein Eis essen gehen?", Chris nickte und rief Buck an.
Eddie pfiff und cassie wachte auf, Buck hatte Chris seit einer Stunde abgeholt und auch wenn Eddie cassie unfassbar hübsch fand, wurde es langsam langweilig, sie beim schlafen zu beobachten. Sie schreckte hoch schaute aus dem Fenster dann zu Eddie, der seine brauen hob und sie anschaute. „Dachte du hast vielleicht Rückenschmerzen...und ich teile gern." er nickte auf sein Bett. „Christopher?", fragte cassie, „ist bei Buck...kommst du jetzt oder nicht?", sie lächelte müde, trottete aber zu ihm. Er legte seinen gesunden Arm um sie und küsste ihren Kopf. „Sind das Cornflakes?" er wühlte an ihren Haaren und zupfte Tatsache ein Cornflakes aus ihren dunklen zusammengeknotetes Haar. Sie grinste nur und war dabei ins Land der Träume zurück zu kehren, sie hörte Eddie dabei zu wie er ein spanisches Gebet aufsagte und sich bei Gott bedankte, schlief dann eingekuschelt mit Eddie ein.
3 Tage später:
„So Mister Díaz ihre Unterlagen sowie die Überweisung hab ich ihnen in die Mappe gelegt, montags und Donnerstag ist die Physiotherapie nicht ausfallen lassen.", die ältere Schwester hob mahnend den Finger, bevor sie liebevoll lächelte und Eddie die Unterlagen auf den Schoß packte. „Machen sie es gut.", die Schwester schon Eddie raus er bedankte sich erneut und Buck stütze Eddie der an der Tür des Krankenhauses geparkt hatte. „So Eddie, auf geht's." die beiden Freunde liefen gestützt zu Bucks Wagen und fuhren zu Eddie nach Hause.
„Cassie?", Buck klopfte erneut an die Tür. „Ja sofort!", sie schnappte sich ihre Jacke öffnete die Tür und war geschickt als sie Buck und Eddie sah. „Wie-was? Ich dachte du wirst erst um 14uhr entlassen?", Eddie lächelte „Überraschung!", cassie schaute zu Buck schlug ihn auf die Schulter. „Aua?", sie funkelte ihn böse an. „du hättest Bescheid sagen müssen.", cassie stütze Eddie mit und er lächelte. Sie liefen zum Sofa und ließen Eddie erst einmal verschnaufen. „Man das war anstrengend.", „Wasser?" cassie fragte währenddessen sie ein Glas bereits füllte. Eddie schaute sie verwirrt an. „Alles okay?", sie nickte, noch bevor er überhaupt die Frage zu Ende gestellt hatte. „Ja wieso?", Buck zog die Brauen hoch und trank ein Glas Wasser auf ex.
„Okay was geht hier vor?"
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Somewhere in the haze//EddieDiaz//GER
FanfictionCassie Salazar, eine Feuerwehrfrau die durch ihren besten Freund Evan Buckley an die Station 118 kommt. Dort lernt sie Eddie kennen und sein Sohn Christopher