„Chris!", ich lief durch den Pier, der voll durchflutet wurden ist. Ich habe Chris verloren. Buck war mit mir und Chris auf den Pier, wir liefen gerade noch so mit Chris in den Armen von der Tsunami-Welle weg. Und jetzt stehe ich hier, ohne Buck und Chris.
Ich lief schon das dritte Zelt ab. Wo Opfer des Tsunamis untergekommen sind, ich hielt eine Schwester an. „Entschuldigung...Evan Buckley und Chris-Christopher Diaz...sind sie hier?", die Schwester schaute in ihren Klemmbrett. Sie schüttelt den Kopf.
Oh verdammt. „Miss? Vielleicht schauen sie mal im schwarzen Zelt.", ich schluckte drehte mich um. „Ist-ist das nicht?", sie nickte traurig und zog die Brauen zusammen.
Mir wurde schwindelig. Nur eine Sache ging mir durch den Kopf. Eddie. Wie soll ich es ihm sagen?
„Cassie?", ich drehte mich um, Eddie stand dort, er stand dort und schaute mich geschockt an. „Eddie...ich, es-es tut mir leid.", Eddie hob den Finger kam auf mich zu und hielt mich fest. „Ich habe ihn verloren...ich...ich war dort und Chris er-er ist", „er ist hier, Cas.", ich schaute über Eddies Schulter und sah Buck, Buck mit Chris auf den Armen.
"Oh Gott.", plötzlich wurde alles leicht und alles drehte sich um mich. Ich sackte zusammen und fing an zu weinen, Eddie konnte mich gerade noch halten. „Okay Hen, untersuch sie, gib ihr trinken und eine Liege.", Eddie hob mich hoch und dann wurde es schwarz.
„Hey.", Buck öffnete die Tür verwirrt als er Eddie und Chris hineinbat. „Guten Morgen.", „morgen, ich habe mit Dad Pancakes gemacht und auch Kakao mitgebracht, Buck und Cas.", ich drückte Chris ganz feste und bedankte mich wir setzten uns an den Tisch und Eddies Hand legte sich wie von selbst um meine Hüfte. Ich grinste ihn von der Seite an und lehnte mich in die Umarmung.
„Magst du heute auf Chris aufpassen?", Eddie legte sein Kinn auf meiner Schulter ab. „Denkst du, denkt ihr, dass ist so eine gute Idee?", Buck saß mit Chris am Tisch und schaute mit großen geschockten Augen zu mir.„Ich denke nicht...nach dem was passiert ist-", Eddie schüttelte den Kopf und hielt Buck an den Schultern, „eine Naturkatastrophe ist passiert. Nicht mehr und nicht weniger. Da ist keine weitere Person, die ich Chris anvertrauen würde, ihre beide seid seine Personen.", ich lächelte zu Chris und dann zu Buck und Eddie. „Ich habe ihn verloren Eddie.",
„Nicht wenn es nach Chris geht du hast ihn gerettet, dass ist was er jeden erzählt, lass Chris dich wieder Aufpäppeln.", Eddie klatschte Buck auf die Schulter.
„Nur nächstes mal solltet ihr vielleicht in den Zoo. Irgendwo, im Inland.", ich rammte mein Ellenbogen in Eddies Seite. Er schaute mich an und zuckte mit den Schultern.Eddies POV. 2 Stunden vor Tsunami
Ich küsste Cassie und sie lachte in den Kuss hinein. "Okay aber jetzt muss ich wirklich los, sonst ist Bobby sauer.", sie wollte aufstehen, doch ich zog sie wieder zurück, rollte mich über sie, hielt ihre Hände über ihren Kopf. Cassie zog ihre Brauen hoch und lächelte mich an.
"Eddie?", sie zog mein Namen in die Länge, doch ich legte mich einfach auf sie und legte mein Kopf einkuschelnd auf ihre Brust. "zwei Minuten noch.", bat ich sie, Cassie legte ihre Finger durch meine Haare und krauelte meine Kopfhaut.
Ich zog sie noch näher an mich und war gerade dabei einzunicken da nahm sie ihre Finger von meinen Kopf weg.
"Edmundo...", ich nickte, seufzte und küsste sie auf ihre Brust, bevor ich mich von ihre drehte aufstand und eine Shorts überzog.12minuten vor den Tsunami:
"Wie, echt jetzt?", Hen und ich versorgten eine Schnitt Verletzungen von einer Kochsendungen als ich ihr von Cassie und Buck erzählte, die auf den Pier waren. "Eddie...es ist seit heute morgen in den Nachrichten, dass Tsunamis in LA erwartet werden.", ich schaute sie an als wir den Herr auf der Trage in den Wagen schoben.
Ich schaute zu Bobby, er nickte. "Ruf sie an.", ich zog mein Handy und wählte Bucks und Cassies Nummer, nachdem Buck nicht ranging-."Hey Eddie.", ein Stein fiel mir vom Herzen. "Seid ihr noch am Pier?", "ja wieso? Chris und Buck holen gerade Zuckerwatte.", ich atmete durch.
"Cassie...schnappt euch Chris und dann-", ich hörte Unruhe im Hintergrund. Und Chris wie er fragte. wo das Wasser ist. "Lauft alle runter vom Pier!", Buck. Danach brach die Verbindung ab. "Cap!", "sind unterwegs. Hen nimm Chimney mit und Eddie, nimm du Ravi mit....hier Captain Nash der 118, Tsunami am Pier. 118 macht sich auf den Weg." Den Teil sprach er in sein Funkgerät. "Negativ. Captain Nash, zu großes Risiko Gebiet.", Bobby schaute mich an. "Wir müssen warten Eddie."
Und so warteten wir, unruhig lief ich hin und her, half den Menschen ihre Verletzung und Flüssigkeit aufzufüllen. Es war schon kurz nach Mitternacht, als Buck ankam, alleine. "Eddie..", "wo ist Chris? Wo ist Cassie?", so viel Reue wie ich in Bucks Augen sah, konnte ich ihn nicht ansehen und die Worte hören, die mir den Boden unter den Füßen wegreisen werden. "Ich habe die beiden verloren.", Da kam eine Frau mit einem Jungen auf den Arm er trug genau die gleiche Khaki Hose wie Chris. "Wo ist Buck?", das ist Chris, das ist mein Sohn. "Christopher?" "Dad!"
Die Frau fragte nach Cassie, ob sie auch gefunden worden ist, ich schaute sie an. "Sie war bei ihnen?", die Frau schüttelte leicht den Kopf, Chris fragte nach einer Cassie und Buck...Er sagte er war mit den beiden am Pier..."
"Wie oft noch Hen? Mir geht es gut. Was tun wir wegen Cassie? Was ist wenn., ich unterbrach Buck. „untersteh dich.", „ist das nicht das-sind da nicht-", ich hörte eine Frau auf schluchzte und ich drehte mich um, drückte Chris schnell Buck in die Hände und drehte mich zu der Frau. Cassie. Sie schaute wie ein verängstigtes Reh. „Eddie es-es tut mir-„ ich hob den Finger ging in großen Schritten auf sie zu, schaute ihr Gesicht besorgt an und nahm sie dann in den Armen. Sie ist wohl auf bis auf ein paar Schrammen. Sie lebt. Meine Hand umfasste ihren hinter Kopf und meine Nase vergrub sich in ihr Nacken, ihre haare sind komplett verknotet und rochen nach Salz. Ich schloss meine Augen sie fing an zu zittern und umarmte mich ebenfalls. "Es tut mir so leid Eddie...Ich hätte auf ihn aufpassen sollen. Ich...Ich habe ihn verloren..." meine Augen fingen an zu brennen als ich Buck hörte. "Cassie...wir sind hier.", ich löste mich leicht und sah wie Erleichterung in den Augen von Cassie aufleuchtete. "Oh Gott.", sie scheint erschöpft zu sein denn sie sackte zusammen, ich konnte sie gerade noch aufhalten sie klammerte sich an mich schaute mit den Augen zu Chris und Buck.
Nach einem langen Bad legte ich Chris in sein Bett und schloss die Tür halb so dass er Licht vom Flur ins Zimmer scheint. Cassie kam aus dem Badezimmer und ich lächelte sie leicht an, öffnete meine arme und sie fiel schon halbwegs hinein. Ich küsste ihren Kopf und zog sie ganz nah an mich. "Ich hatte eine solche angst.", flüsterte sie in mein Shirt und ich nickte, unterdrückte mir selbst die Tränen, die in meinen Augen brannten. Ich zog sie mit zu Chris ins Zimmer.
"Er ist hier...du bist hier...Ich hatte eine riesen angst nur mit einem von euch Nachhause zu kommen.", ich hörte sie leise vor sich hin weinen. "Cas?...", ich drehte ihr Gesicht zu mir. sie versuchte zu lächeln, versagte aber dabei. "Ich...ich denke...ja ich denke ich liebe dich und möchte das diese Wohnung....auch deine wird."
Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. "Hat Chris damit kein Problem? Ich-Ich möchte das Chris sich wohl fühlt...ich habe...ich habe gedacht ich hätte ihn verloren Eddie. Ich hätte fast Christopher verloren.", ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen. "Du hast Ihn wenn überhaupt gerettet Cas:", sie schaute zu Chris, nickte leicht. "Buck hat ihn gerettet, nicht ich.", ich schaute sie verwirrt an. "Cas...Buck hat ihn auch verloren.", ihre großen Augen fanden meine. "Oh...", sie ging zu Chris und legte sich zu ihn, zog ihn ganz zu sich, küsste seine Stirn und ich lächelte bei dem Anblick, ich legte mich zu den beiden. Cassie legte ihre Hand auf meine. "ich...ich liebe dich Edmundo.", sie schaute zu Chris. "Ich liebe euch beide...", aber vielleicht sollten wir warten mit dem zusammen wohnen...es wäre ein bisschen viel, nach dem Tsunami."
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Somewhere in the haze//EddieDiaz//GER
ספרות חובביםCassie Salazar, eine Feuerwehrfrau die durch ihren besten Freund Evan Buckley an die Station 118 kommt. Dort lernt sie Eddie kennen und sein Sohn Christopher