𝐘𝐎𝐔 𝐋𝐄𝐅𝐓 𝐌𝐄 ➪ du hast es mir versprochen!
ᵉⁱⁿᵉ ᵐⁱˡᵉˢ ˢᵒᶜᵒʳʳᵒ ᶠᵃⁿᶠⁱᶜ
Really slow updates (sorry)
❀: "Sie erwarten das ich etwas finde.
Eine Perspektive, ich saß da, und
h...
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Augustine umarmte sich. Eine sanfte und kalte Brise wehte in sie hinein. Um Ehrlich zu sein, hatte Augustine, seit sie dort ankam, immer entspannt, am Strand entlang spaziert.
"Was denkst du?" Sie hatte Angst davor, was er von ihr denken würde.
„Nun, es ist sehr überraschend." lachte er.
Es waren genau zwei Tage und acht Stunden her, seit die Zwillinge aufgewacht waren und Augustines Familie ihr Geheimnis entdeckt hatte; Sie war schwanger.
Der erste Tag war seltsam gewesen, alle gingen ihr wie bei ueiner Krankheit aus dem Weg. Als Tuk den Mut hatte, Augustine zu fragen, wie es ihr ginge, brach die Rothaarige in Tränen aus und erzählte der kleinen Tuk, was sie fühlte. Zu ihrem Glück hatten alle anderen sie gehört. Sie fingen an, nicht mehr so ausweichend zu sein. Und acht Stunden lang schien alles normal zu wirken.
Während sie sich unterhielten, gingen Augustine und Jack am Strand entlang. Jack würde am nächsten Tag gehen und Augustine wollte bei ihm sein.
Augustine schlug Jack auf den Bizeps, während auch sie leicht lachte. „Sei nicht genervt."
Jack lachte noch heftiger.
Augustine verdrehte die Augen und ging einfach weiter, Jack joggte ihr hinterher. „Ich kann mir Spider einfach nicht als Vater vorstellen, das ist alles."
„Ja, nun ja, ich weiß nicht, ob er noch am Leben sein wird, um das Baby zu treffen." Auch wenn ihr Ton glücklich war, war sie es eindeutig nicht.
Jack legte seinen Arm um ihre Schultern. „Wir werden ihn finden, das verspreche ich."
Augustine verdrehte erneut die Augen und schlug Jacks Arm von ihren Schultern. „Lass uns aufhören, über mein Elend zu reden, wie geht es deinem Elend?"
Jack seufzte, er blickte auf das Meer und versuchte sich zu entspannen. „Ich meine – es ist nicht schlecht. Nur überraschend."
Augustine lief vor Jack und ging rückwärts, damit sie ihn ansehen konnte. „Die Tatsache, dass deine Mutter ein blauer Avatar ist und dich verlassen hat, ist überraschend?" „Na ja, du hast deine Art, so verständnisvoll zu sein." Jack verdrehte die Augen. „Und ja, es ist überraschend." Er seufzte. „Und jetzt versucht sie, eine Bindung zu mir aufzubauen."
Augustine lächelte Jack an. „Du könntest versuchen, Kate eine Chance zu geben, weißt du?"
Er schüttelte schnell den Kopf. „Ja, das ist ein Nein. Sie könnte meine Mutter sein oder was auch immer, aber ich brauche sie nicht. Sie möchte nur, dass wir uns verbinden, damit ihr Gewissen rein ist. Ich falle nicht auf ihre Spiele herein."
Die Rothaarige hob kapitulierend die Arme. „Okay, mach dir keine Sorgen, ich werde mich nicht in dein Leben einmischen. Das tust du."
Ohne Vorwarnung stolperte Augustine über einen Ast und fiel auf den Rücken. Das Mädchen fing an zu lachen, als es im Sand aufschlug.
