!Trigger Warnung!
Die nächsten Kapitel beinhalten Sexuelle Inhalte, falls ihr zu jung seid, oder so etwas nicht lesen wollt, überspringt die Kapitel bis ihr eine End-Trigger Warnung seht.
Wenn ihr es lesen wollt, viel spaß ^^Gespannt, blickte er mich an. Schon umhüllte der Duft meiner gerade angezündeten Kerzen den Raum. „Charlie.. bitte.", flehte ich ihn an. Warum war ich auf einmal so Notgeil? Doch kontrollieren, konnte ich meine Stimmung nicht. Ich ging auf ihn zu, langsam, aber mit einer gewissen Stimmung. „Fuck..", hörte ich ihn leise fluchen. „Was denn?", fragte ich ihn mit einem erotischen Ton. „Marla.. fuck.. hör auf so zu sein.", fing er an. „Warum denn huh? Warum sollte ich nicht so sein?", fragte ich. „Weil ich", er Atmete schwer aus, „weil ich mich bald nicht mehr kontrollieren kann."
Jetzt stand ich vor ihm. „Wer brauch denn schon Kontrolle?", lächelte ich ihn an, und ließ mich auf seinen Schoß gleiten. Natürlich, war er nicht der erste Mann. Ich hatte schon mit vielen Männern sexuelle Verhältnisse. Doch die waren alles Schlappschwänze und meistens irgendwelche Notgeilen Typen, die mich mit Geld dafür bezahlten. Er war aber der erste Mann, auf dem Ich notgeil war. Mein Körper verlang nach ihm. Egal wie kurz wir uns kennen. Sowas passiert nämlich eigentlich erst bei dem ersten Date.
„Marla..", raunte er in mein Ohr. Ich blickte auf, um in seine blau glänzenden Augen zu schauen. „Fuck.. Marla schau mich nicht so unschuldig an..", dreckig grinste ich. „Wie schaue ich denn?", fragte ich unschuldig, und bewegte mich etwas. Er wollte gerade ansetzten zu sprechen, als sein Walkie-Talkie anging: „Jo Charlie alles gut over." Er sah das Walkie-Talkie angepisst an. Er nahm es in die Hand, und sagte etwas, was mich schockte: „Alles gut soweit, sag dem Chef, dass ich mir den Rest des Tages frei nehme. Morgen hab ich ja Urlaub over." „Alles klar Charlie. Der wird damit eh kein Problem haben. Du bist ja sein Liebling over." „Danke Jeff. Over and out." „Over and out." Jetzt blickte er wieder zu mir. Meine Miene veränderte sich schlagartig zu einem leichten Schmunzeln und jetzt blickte ich ihn an. Wie ich auf seinen Schoß saß und alles um mich herum vergaß. Es war mucksmäuschenstill und man hörte nur das leise knistern der Kerzen. Ich war Charlie schon so nahe, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte. Das Licht, spiegelte sich in seinen Augen wieder und Charlies Pupillen waren geweitet. Langsam hob sich seine Hand, und platzierte sich auf meiner Hüfte. Langsam, zog er mich ein Stück an sich heran. Charlie sah zu mir herauf und ich blickte herab. Schwer Atmete er und ich rückte noch ein Stück näher, sodass sein Kinn gegen meine Brüste stößt. „Marla..", murmelte er. „Hm?", meinte ich verspielt. „Fuck.. Marla das noch ein mal, und ich schwöre dir, dass ich dich jetzt vor meinen Augen ausziehe." Das war mein Plan. Ich schmunzelte und ging nun so nahe an ihn ran, dass nur noch ein Blatt zwischen uns passen könnte. „Dann zieh mich halt aus~", raunte ich verspielt in sein Ohr. Leicht geschockt, sah er mich an, und fing dann an zu grinsen. „Wenn es dein Wunsch ist Madame, soll es so sein.", grinste er. Zum Glück war es dunkel, sonst würde er jetzt meine sich rot färbenden Wangen sehen.Seine Hand rutschte langsam von meiner Hüfte unter mein T-Shirt und fuhr meinen blanken Körper entlang. Seine rauen ,dennoch warmen Händen, hinterließen mir eine Gänsehaut. Er kam an meinen BH Verschluss an und sah mich fragend an. Doch bevor ich antworten konnte, schmunzelte er und öffnete diesen einfach. „Hm..", rutschte er mir raus. Dies ließ sein lächeln noch mehr weiten.
Ich hatte keine großen Brüste, ich hatte gerade mal B-Körbchen. Doch ich stand dazu und ließ mir nicht, wie die meisten anderen, Silikon in die Brüste operieren. Lieber bekomme ich da kleinere Brüste, als so einen scheiß mit zu machen. Ich fühle mich nicht immer wohl in meinen Körper, doch Charlie.. Oh Charlie..
Er drehte mich auf seinen Schoß um, sodass mein Rücken zu ihm war. Noch war ich nicht ausgezogen. Ich hatte noch alles außer meinen BH an. Ich ließ meinen Körper nach hinten fallen, sodass mein Rücken auf seinen gebauten Oberkörper landete. Als ich meinen Kopf in meinen Nacken legte, verteilte Charlie, während er mit seinen Händen langsam meine Brust abfuhr, Küsse auf meinen Nacken. Doch jegliches stöhnen, konnte ich mir nicht verkneifen. Noch mehr, schmiegte ich meinen Körper an Charlies. Meine Arme streckte ich nach hinten, sodass ich in Charlies braun-blonden Haaren meine Hände vergraben konnte..