5 (Smut)

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Stöhnend lug ich da, und krallte mich in Charlies Haare. Er führ die Außenseite meiner Brust in Rundungen ab. Es ließ mich verrückt werden. Anstatt, dass er endlich meine Brustwarzen benutzt, spielte er mit mir. „C-Charlie b-bitte..", flehte ich ihn an. „Naw~ So empfindlich? Ich mach doch nicht einmal was.", schmunzelte er mich dreckig an. Genervt, stöhnte ich unkontrolliert weiter. Stolz gab er küsse auf meinen Hals. „Um was bittest du Madame?", flüsterte er mir erotisch in mein Ohr. „D-Du weißt warum nghh~", entgegnete ich ihn genervt. „Ach wirklich? Weiß ich das wirklich? Was soll ich den machen Madame?", murmelte er mir provokant in mein Ohr. „Nutz sie endlich..", stöhnte ich. „Was soll ich nutzten Madame?" „Bitte nutz meine Brustwarzen...", bettelte ich ihn an. „Braves Mädchen~ natürlich kann ich das.", meinte er, und seine Finger fuhren gleich über diese. In weniger als 3 Sekunden, wurden diese steif. „Wird die Hose nicht unbequem C-Charlie?", entgegnete ich ihn. „Madame alles deinetwegen~ aber du kannst diese unbequeme Hose ja ausziehen." Provokantes Arschloch, nun gut.. ich spiel mal mit. „Gut~", ich befreite mich von seinen Händen und bewegte meine Hände in Richtung seiner Hose. Der Knopf war keine Schwierigkeit für mich, den öffnete ich geschwind. Somit hatte ich seine Hose offen, und zog diese herunter. Jetzt blieben ihn nur noch, seine Boxershorts und sein Oberteil. Unter der Hose, befand sich sein Pochender Schwanz. Lächelnd, fuhr ich über seine Boxershorts, und provozierte ihn somit auch. Er wirft seinen Kopf in den Nacken und stöhnte: „M-Marla fuck bitte mach das nicht über die Boxershorts... das ist unangenehm.." Jetzt konnte ich mir mein lachen nicht verkneifen, ich kicherte und fuhr nochmals über seine Hose. „Soll ich das nicht machen?..", fragte ich ihn provokant. „Wenn du so weiter machst, zieh ich mir einfach die Hose aus und drücke deinen Kopf nach unten... F-Fuck.. Dann sehen wir wer hier die Kontrolle hat..", brabbelte er während er sich einige male zurückhalten musste nicht zu stöhnen. Ich lachte. „Du lachst? Naw wie süß.", ohne, dass ich es merkte, zog er mich zurück auf seinen Schoß. Mit einem mal, zog er mein T-Shirt über meinen Kopf, und sah meine entblößten Brüste. Gierig sah er diese an, und fing an diese zu berühren. Er schmiss mich auf das Sofa, und ging über mich. Seine Zunge, berührte meine Brustwarzen. Dies lies mich aufstöhnen und ich drückte Charlies Kopf nach unten, sodass ich mehr von ihm bekam. Mein Oberkörper, wölbte sich von mal zu mal stärker nach oben, umso öfter er mit seiner Zunge meine Brüste berührte.

Es fühlte sich wie kleine Elektroschocks auf der Oberfläche der Haut an. Diese wurden nur stärker umso mehr er über meine Brüste leckte. Er zog mir nebenbei auch noch meine Jogginghose aus. Mein Körper verlangte mehr nach ihm. Ich wollte alles von ihm spüren. Die pure Lust, machte sich in meinen Körper breit, und meine Pussy flehte nur nach ihrer Erlösung. Doch sie musste warten, denn momentan, war er noch mit meinen Brüsten beschäftigt.

Als er mit seiner Zunge, meine Brust leckte, fuhr seine Hand meinen Körper hinunter zu meinen schwarzen spitzen Tanga. Ich spürte nur noch die Gänsehaut, die er auf meiner Haut hinterlässt. Er erreicht meinen Tanga, und fuhr einige male über diesen. Mein Tanga war komplett Nass. Nur durch ihn. Er war derjenige, der mich so feucht machte. Seine Anwesenheit alleine, gab mir Vorstellungen.

Stöhnend lag ich vor ihm. Wartete ab, bis er was tat. Doch er tat nichts. Er blickte mich nur provozierend an und das einzigste was er sagte war: „Bettel darum."
Betteln? Schoss es mir durch den Kopf. Jetzt erst viel mir ein, was er eigentlich damit meinte. „Warum soll ich betteln?", fragte ich entschlossen. „Sonst höre ich jetzt auf der Stelle auf, und gehe zurück zu meiner Dienststelle.", meinte er und machte schon die Anstalt aufzuhören. „N-Nein! Okay.. Okay.. Bitte Charlie..", bettelte ich nochmals. „Was bitte?", fragte er Provokant. „Bitte benutze meine Pussy.. benutze meinen Körper. Ich möchte dich spüren.. ich möchte jeden Zentimeter von deinem Körper berühren." Ich sah ihn an. Mit einen bittenden Blick, und hörte ihn rau kichern. „Was ein braves Mädchen du denn auch bist~ wollen wir meiner kleinen Lady eine Belohnung geben?", lachte er rau, und zog meinen Tanga Stück für Stück aus.

Doing it all for LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt