Er zog diesen, schlussendlich ganz aus. Mein Körper bettelte nach mehr. So viel, konnte ich gar nicht verlangen. Seine Hand wanderte zu meiner feuchten Pussy und ich sah ihn an. "So feucht?", grinste er. Ich nickte. Er fuhr über meine empfindlichste Stelle. Elektroschocks, flossen mit einem mal durch meinen Körper und meine Hüfte wölbte sich. „A-Ahh~ f-fuck.", stöhnte ich ohne Kontrolle. Meine Augen rollten sich leicht nach hinten, und ich spürte jede Bewegung, jede kleinste Berührung von ihm. Wie er leicht über meinen Klitoris strich das machte mich Verrückt! Verrückter, als es jemals jemand geschafft hatte. „Hmm? Was war das?~", flüsterte er verwöhnt. Charlie liebte es, mein Stöhnen, mein Anblick, meine Position, einfach alles. Ich schloss im Genuss meine Augen und ließ es mich einfach übergehen. "Mhmm~ fuck bitte!", bettelte ich ihn an. "Hm? Was bitte?", fragte er mich fordernd und zog kreise über meinen Klitoris. Ich versuchte mein stöhnen zu unterdrücken, doch dann wurde es nur schlimmer. "Was bist du so still Princesa? Lass es raus.", forderte er mich auf. "Aber was wäre ngh~ wenn die Nachbarn uns agh~ hören?"
"Es gibt kein was wäre wenn. Es gibt nur ein hier und jetzt. Jetzt lass mich deine reizende Stimme hören." , ich erhob meinen blick.
"H-Huh?", fragte ich geschockt und überlegte, ob er das gerade wirklich gesagt hatte.
"Du hast mich richtig verstanden Princesa."
Und mit diesen Kommentar, konnte ich nicht anders, ich hielt nichts mehr zurück.
"Braves Mädchen.", raunte er in mein Ohr und hörte Plötz artig auf meinen Klitoris zu benutzten. Ich blickte ihn an, und holte tief Luft.
"Glaub mir, die wirst du brauchen wenn du Andauernd meinen Namen schreien wirst.", meinte er, als er mein tiefes Atmen hörte. Er zog sich sein Oberteil aus und ich bemerkte seine definierten Bauchmuskeln. Wasser zog sich in meinen Mund zusammen und ich starrte regelrecht auf seine Bauchmuskeln.Er schmunzelte und sah mich an mit lustgetränkten Augen. Ich blickte auf, und fiel erneut in seine tief blauen Augen.
"Verfall nicht in diese Princesa.", raunte er und packte mein Kinn.
Doch ach war es nicht schon zu spät, denn bevor ich nochmals denken konnte, fiel ich nur tiefer in seine blauen Augen. Seine Augen sahen aus, wie die Ruhe vor dem Sturm. Wie als ob ich gleich in diesen ertrinken würde, es mir aber nicht Schadet.
„Ich will etwas von dir..", flüsterte ich lustvoll.
„Und das wäre Princesa?", fragte er mich und zog mich näher an sich.
„Dich. Ich will dich.", meinte ich unter tiefen einatmen.Er nickte mit Lustgetränken Augen, und zog sich so langsam die Boxershorts aus. Sein pochendes, gewachsenes Glied, ragte in die Luft. In weniger als 5 Sekunden, befand sich ein Kondom in seiner Hand, und ich fragte mich, woher er dieses hatte. Er schmunzelte bei meinem Anblick und drückte mir das Kondom in die Hand. Verwundert, blickte ich ihn an.
„Denkst du ich stülpe es mir selber drüber?", raunte er schmunzelt.
„Ich- äh..", lallte ich.
„Na los Princesa~ oder traust du dich nicht?~", mit einem leichten grinsen blickte ich ihn an und öffnete das Kondom mit meinen Zähnen.
Er blickte mich mit einem überraschten Blick an.Trotz das ich über seine länge, und über seine dicke seines Schwanzes überrascht war, blickte ich etwas unversichert. Was ist wenn es ihm nicht gefällt? Doch dieser Gedanke, schweifte sofort ab, als ich seine Hand auf meiner Wange spürte, und so tat ich es. Ich berührte sein Glied.
Als meine Hand sein Glied berührte, zuckte er leicht. Schmunzelnd nahm ich das Kondom aus der Packung hinaus und stülpte es ihn Stück für Stück rüber. Wir saßen uns immer noch im Dunkeln gegenüber. Als das Kondom seinen ganzen Schwanz umhüllte, tastete er nach mir ab. Als seine leicht raue, kalte Hand mein Dekolleté erreichte, drückte er mich aufs Sofa hinunter. In wenigen Sekunden, war Charlie über mir. Wir sagten nichts. Wir blickten uns nur gegenseitig in die Seele. Egal wie dunkel es in einem Raum war. Seine Augen, sah man überall. Selbst in der dunkelsten Nacht.
Als der Ansatz seines Schwanzes schon in mir drinnen war, stöhnte ich auf.
„N-Nghh..", stöhnte ich.
Als sein Schwanz immer weiter in mich glitt, hörte ich auch lautes Atem von ihm.
„S-So eng..", murmelte er, als er weiter in mich glitt.
Meine Hände gruben sich weiter in seine Haare, und ich stöhnte weiter. Wenige Sekunden vergingen, und schon war sein ganzes Glied in mir. Jeder Zentimeter. Und ich konnte alles von ihm spüren. Ich spürte seine Komplette Länge in mir.„F-Fuck..", stöhnte ich auf, als Charlie anfing sich langsam zu Bewegen.
Auch er stöhnte, zwar nicht oft, aber dennoch tat er es. Und seine stöhnen turnte mich nur noch mehr an. Er stoß immer mehr in mich hinein. Immer tiefer und immer härter. Er machte die ganze Arbeit, und ich lug dort, stöhnte, und krallte mich in seine Haare hinein. Ich merkte wie kurz ich davor war. Er merkte es auch, und wurde langsamer. Und stoß nicht mehr so hard in mich.
„Du kommst mir jetzt noch nicht Princesa. Ich bin noch nicht mir dir fertig.", meinte er unter Atem.Er drehte uns um, sodas ich nun auf ihn saß. Seine kalten Hände, wanderten zu meiner Hüfte. Ich saß auf seinen Schwanz. Und er hob mich hoch und runter, so als ob er nur wollte, dass ich mich selbst bewege. Das tut ich auch, noch langsam, aber wurde immer verlangender. Ich spürte nur seine Länge und seine breite.
Immer näher und immer näher, kam ich zu meinen Höhepunkt. Doch bevor es so weit war, drückte er mich nach unten, und wiederholte sich nochmals.
„Noch nicht Princesa, gedulde dich.", er schmunzelte, so als ob er die komplette Kontrolle über meinen Körper hätte.
Und diese hatte er nämlich auch. Da war ich mir ganz sicher.