..."Muuuuuhhh!", ertönte es von der Kuh, die vor mir stand und gerade mich gerettet hatte und sich dann anschließend zu mir herum drehte. "Lucy-san, deine Tochter ist aber auch sehr hübsch. Dürfte ich...", sagte er und streckte schon seine Hand zu mir aus. Ich schlug sie zurück und drohte ihn :"Perversling. Wag es ja nicht mich anzufassen und mich damit noch mehr wütender zu machen. Auch wenn du das Schwert zerstört hast, so jemanden wie dich spreche ich keinen Dank aus!" Er wich einen Schritt zurück und seine Mine verfinsterte sich."Lucy, deine Tochter ist genau wie ....", seine letzten Worte lösten sich in Luft auf, da er vor mir in einem goldenen Licht verschwand. "Zwangstorschließung", meinte meine Mutter, die einen goldenen Schlüsseln in der Hand hielt. Sie kam auf mich zu und ihre Schuhe, die ein bisschen Absatz hatten klapperten im Rhythmus auf den Holzboden. Währenddessen hatte sich Erza schon zurück verwandelt und stand nun da, in ihrer ursprünglichen Kleidung .Neben ihr tauchte eine andere Dame auf."Willkommen zuhause Lucy", begrüßte eine Frau, mit einen netten lächeln, meine Mutter, die mindestens so alt war, wie Erza. Sie hatte weiße Haare und trug ein rosa-rotes Kleid. Sie hielt ein Tablett in der Hand, auf dem ein paar Bierkrüge abgestellt waren. "Ja, hallo Mira-san", grüßte sie monoton zurück und wendete nicht einmal den Blick von mir ab. Meine Mutter kam immer näher auf mich zu und packte mich dann anschließend an der Hand. Sie zog mich mit. "Nashi du kommst jetzt mit mir", meinte sie mit einen strengen Unterton."So hatte ich sie noch nie gehört", bemerkte ich und hätte mich fast mit reißen lassen, doch ich zog meine Hand mit Gewalt zurück. "Ich geh nicht mit!Wie oft muss ich das noch sagen?!", fragte ich sie mit lauter Stimme. Ich ballte meine Hände wieder zu Fäusten und ich spürte zwischen mir und meiner Mutter eine unangenehme Spannung."Nashi, du kommst sofort mit oder ..." Ich unterbrach sie :"Oder was?!Willst du mir Hausarrest geben? Willst du mich mit deiner Magie aufhalten? Willst du mir verbieten mich mit diesen Leuten zu treffen? Es ist egal was du machst, ich werde nach Vater suchen und werde ihn finden!" Nun stand meine Mutter vor mir mit Tränen in den Augen und man sah ihr an, dass ich ihr den letzten Nerv geraubt hatte. "Na schön, dann bleib halt hier. Du wirst hier sowieso nicht lange überleben, denn ohne Magie kein Geld, ohne Geld kein Essen. Wenn es mal ein Problem gibt mit dunklen Gilden, so können die Mitglieder hier dich nicht beschützen. Alle Mitglieder Fairy Tails arbeiten, auf gefährlichen Aufträge und da ist es nicht selten, das ein Mitglied Fairy Tails angegriffen wird!" Sie machte kehrt und ging Richtung Ausgang. "Nashi, du solltest..."-" Nein, ich bleibe hier. Ist mir doch egal was mit meiner Mutter passiert. Sie wird schon sehen, dass ich alleine klar kommen werde", zischte ich und ich spürte einen Stich in meinen Herzen. Ich drehte mich, wobei meine Haare nach hinten flogen. Ich nahm wieder Platz."Nashi, meinst du es ist wirklich gut?", fragte mich Wendy."Ja, ich kehre erst zurück, wenn ich mehr weiß", antworte ich Wendy. Hinter mir, hörte ich, dass die Tür zu fiel. "Sie ist ernsthaft gegangen", murmelte ich und mein Herz schmerzte mir. "Ach ist ja egal." Ich schaute die drei vor mir an."Können wir nun weiter machen?", fragte ich die beiden und zog eine Augenbraue hoch. "Ja, klar....", meinten sie und gesellten sich zu mir. Sie hatten nun alle einen besorgten Blick, den ich aber ignorierte.Ich machte weiter mit den Fragen und notierte mir das wichtigste, aber ich konnte mich nicht mehr so wie vorher konzentrieren, da die Worte von meiner Mutter immer wieder im Kopf halten...
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Fairy Tail ~ New Generation~
Fanfiction"Wenn ich das gewusst hätte, wäre ich nicht so neugierig gewesen und hätte dann auch nicht diesen Fehler begangen. Aber wenn ich nicht so neugierig gewesen wäre, hätte ich ihn und die anderen auch nie kennen gelernt..." ~Worte von Nashi Heartfilia~...