Kapitel 8:

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...Ich drückte gegen die Tür , welche sich erstreckte. Es ertönte Musik und ich stand in einer Halle voller Menschen, die alle feierten. Sie tranken Bier,sangen und lachten. Ich stand noch im Türrahmen und keiner schenkte mir Aufmerksamkeit, bis einer mich zufällig erblickte und sein Glas fallen lies. "Sehe ich noch recht!", schrie die Person und alle drehten sich zu ihn herum. Sofort trank keiner mehr, sang oder lachte, sie wurden alle ernst. Die Leute  schauten alle auf den Mann, der nun auf mich zeigte und dies mit einer zitternder Hand. Sie folgten alle seiner Hand die auf mich zeigte und ich merkte,dass alle mich anstarrten. Nach und nach fielen Gläser auf den Boden und die meisten schauten mich mit geweiteten  Augen an. Ich stand da und wusste nicht was ich genau tun sollte. Es herrschte nun ganz und gar Stille."Ehh... ich suche jemand ganz bestimmten", meinte ich, um das kurze Schweigen zu unterbrechen. Keiner antwortete mir, sie starten mich immer noch an. "Eh... hab ich was falsch gemacht?" Ich hob meine Hand langsam und die meisten schreckten zurück. "Wer bist du kleines Mädchen?", fragte mich dann eine weibliche Stimme. Kurz nachdem die Stimme ertönte, bildete sich ein Gang zwischen den Leuten. Dadurch kam eine hübsche Frau, die rote lange Haare hatte und eine Rüstung trug, geschritten . "Du bist die Frau auf den Bild!", meinte ich. Sie schaute mich verwirrt an, weswegen ich auf sie zu ging und ihr das Bild zeigte. Ihre Augen weiteten sich und in ihren Augen bildeten sich Tränen."Woher hast du das Bild?" "Von meiner Mutter..." , ich verstummte . "Wer ist deine ...?" Ihr Satz wurde unterbrochen durch einen Schlag durch die Tür. Schlagartig schauten alle zur Tür....

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