𝙱𝚞𝚗𝚐𝚘𝚞 𝚂𝚝𝚛𝚊𝚢 𝙳𝚘𝚐𝚜 - 𝙾𝚗𝚎 𝚂𝚑𝚘𝚝𝚜

𝙾𝚜𝚊𝚖𝚞 𝙳𝚊𝚣𝚊𝚒 | 𝚂𝚖𝚞𝚝 | 𝚃𝚛𝚒𝚎𝚍 𝚝𝚘 𝚎𝚜𝚌𝚊𝚙𝚎

⩶⩶ 𝚃𝚛𝚒𝚎𝚍 𝚝𝚘 𝚎𝚜𝚌𝚊𝚙𝚎 ⩶⩶

𝙴𝚗𝚝𝚑ä𝚕𝚝:

↪Smut
↪Port Mafia Dazai
↪ Teasing
↪ Finggering
↪ Blowjob
↪ Toxic Relationship / Manipulation

- 2275 Wörter

--------------------------------------------------------------

-- Y/N Pov --

Schweiß Perlen liefen mein Gesicht hinunter. Meine Hände zitterten und machten keinen Anschein aufzuhören. Meine Sicht noch leicht geblendet, von dem Mond, der noch durch die schmutzigen Fenster schien. Meine Hoffnung war es, das er um diese Uhrzeit schon schlief. Ich musste nur dazu sagen, ich hatte keine Uhr, somit konnte ich nur abschätzen wie spät es war.

Das einzige Geräusch, das man gerade wahrnahm, war das langsame schleichen, von meinen Schritten auf dem alten Holzboden. Nicht zu vergessen mein lautes atmen und mein schneller Herzschlag, bei dem man denken konnte, mein Herz würde jederzeit aufhören zu schlagen, oder mir aus dem Körper zu springen.

Langsam näherte ich mich der alten Holztür, die mein letzter Punkt vor meiner Freiheit war. Natürlich achtete ich darauf, dass ich nicht zu viele und laute Geräusche mache, damit ich den Hausbesitzer nicht aufwecke. Auch versuchte ich nicht über die einzelnen Glasflaschen zu stolpern, die vereinzelt auf dem Boden lagen, so viel wie ich wusste waren es Weinflaschen.

Endlich angekommen bei der Tür, da sich der Weg anfühlt, führte ich jeder meiner einzelnen Finger schon fest um den Türknauf und versuchte dann die Tür zu öffnen. Wie zu erwarten, quietschte sie sehr laut, wahrscheinlich auch, weil sie den Anschein gab schon uralt zu sein. Einen Moment blieb ich dann stehen, mit der Hoffnung ihn nicht geweckt zu haben. Meine Konzentration nicht zu laut zu sein und mein Atmen, lies es mich überhören wie jemand die Treppen, die fast direkt hinter mir waren, hinunter ging, Jedoch wurde all meine Hoffnung, das er um diese Uhrzeit schon schläft, schon in so kurzer Zeit nutzlos gemacht, als ich seine Stimme wahrnahm, die wahrscheinlich von der Treppe kam.

Allerdings traute ich mich nicht umzudrehen, seinen enttäuschten Gesichtsausdruck wollte ich gerade nicht sehen, immerhin wusste er, dass er mich mit diesem Gesichtsausdruck dazu brachte wieder ohne Probleme zu ihm zurück zu gehen. Einmal wollte ich wieder frei sein.

" Na Na Y/N. Wer will denn da aus diesem wunderschönen alten abgelegenen Haus verschwinden? Du hast wohl vergessen, dass wir hier im Nirgendwo sind. Auch kein Mensch wird dich sehen, deine Schreie wahrnehmen, oder sonnst irgendein Zeichen wahrnehmen. " diese Stimme war eiskalt wie immer.

Er hatte aber Recht, ich vergaß jedes mal, dass das Haus, indem er mich manchmal hinbrachte, irgendwo im nirgendwo war, wieso er mich genau heute nach all dieser langen Zeit herbrachte, obwohl ich heute noch in seinem teurem Luxus Apartment schlief, indem es mir wirklich unmöglich war zu fliehen, wusste ich nicht.

Durch seine Worte blieb ich allerdings wie angewurzelt blieb ich stehen, nicht mal einen Gedanken verschwendete ich mehr daran zu fliehen, zumindest nicht heute und nicht jetzt. Meine Angst war gerade zu hoch. Ich nahm nur mehr seine Stimme wahr, und natürlich die Schritte die er mit jedem Wort näher kam. Bis er schon direkt hinter mir stand, sein Gesicht direkt bei meinem Ohr und sein Atem, der mir einen eiskalten Schauer über meinen Rücken laufen lies. Noch immer drehte ich mich nicht um.

" Auch wenn du es schaffen würdest, würde ich dich wieder finden und du weißt selbst du brauchst mich, liebst mich und verehrst mich. Immerhin warst du die von uns beiden, die auf den anderes als erstes einging. Nicht wahr Stalkerin? " flüsterte so leise fast zu überhören, aber er wusste ich würde jedes Wort hören und er hatte mit jedem Recht.