🤍~Kapitel: 12 Zuhause~🤍

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<Malu's pov>

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<Malu's pov>

,,Jaa baby" stöhnte Lucian weiter. Verwirrt schaute ich zu ihm und Verstand nicht Recht was er damit bezweckte.

,, Lucian! Nimm dir verdammt nochmal nh Zimmer das ist Wiederlich!" Hörte ich Luan vor der Tür schreien.
Schritte entfernten sich von der Tür.

,, Geschafft" schnaufte Lucian erleichtert aus. Langsam hat er wohl bemerkt was er soeben gemacht hatte.

,, Entschuldige mich , ich wusste nicht wie ich ihn sonst davon abbringen sollte die Tür komplett zu öffnen. " Entschuldigte er sich mit einer besorgten Stimme.

,, Schon Okay..." Flüsterte ich ihm als Antwort.

,,Aber... Uhm... Wie komme ich hier raus ohne das er mich sieht ? Und was ist da los arbeitet er für meinen Vater ? Ich-ich muss dringend nach Hause, zu meiner Familie, mich entschuldigen das ich einfach gegangen bin... Vielleicht hassen sie mich jetzt... Womöglich fällt ihnen nicht Mal auf das ich nicht da bin... Aber was wenn do-" Weiter Panik schieben konnte ich nicht denn auf einmal legte Lucian sanft seine Hand auf meine und drehte mich so um das ich nun mit den Rücken zu ihm stand.

,,Hey alles gut. Du kommst hier schon noch raus kleines. Mach dir keine Sorgen, wenn ich was will dann schaffe ich es." Flüsterte er mitfühlend und beruhigend in mein Ohr und streifte es sanft mit seinen Lippen. Er ist so einfühlsam und obwohl er weiß wer ich bin ist er dennoch so sanft und mitfühlend.

,, Danke" flüsterte ich zurück.

Leise wagten wir uns langsam raus auf den Flur und gingen in eines der vielen Zimmer hinein. Wie lange wir in der Kammer gewesen waren wusste ich nicht , doch der Himmel zeigte mir das es ungefähr 15 Uhr sein musste.

,, Fuck ich hab ein Meeting verpasst..." Sprach Lucian zu sich selbst und blickte in diesem edlen Zimmer an eine Wanduhr. Erst jetzt viel mir auf wie wunderschön das Zimmer von ihm ist. Es war nicht viel im Zimmer aber dennoch wunderschön. Ein großes schwarzes Himmelbett mit smaragdgrünen Vorhängen und Kopfkissen brachte in das Zimmer eine edle Aura ein. Als auch ich zur Uhr blickte war es 16 uhr. Ich ahnte das das Zimmer Lucian gehörte aber dennoch fragte ich nochmal nach.

,,Ist das dein Zimmer ?" Fragte ich etwas schüchtern.

,,Ja. Du musst ein paar Tage hier bleiben. Denn in ungefähr 3 Tagen verlässt die gesamte Familie von mir das Haus und du könnte ohne Probleme gehen." Erklärte er mit einen sanften lächeln im Gesicht.

,,Warum hintergehst du deinen Bruder?"  Fragte ich nun etwas ernster.

,,Wie meinst du das ?" Verwirrt schaute er mir in meine Augen als könnte er so sehen was in mir vor ging.

,, Naja.. also dein Bruder braucht mich schließlich und ... Statt mich ihm auszuliefern hilft du mir. Wieso ?" Erklärte ich mit brüchiger stimme.

,, Ich weiß wer du bist" sagte er nun ebenfalls ernster.

Italienische Mafia Besitzerin trifft auf Albanischen Mafiosi Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt