Die Geburtstagsüberraschung

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Der Sommer war vorbei und Tom und ich waren wieder Zuhause in Hamburg.
Y/N und ich telefonierten jeden Tag. Mittlerweile machte Y/N eine Therapie, es tat ihr gut. Heute hatten Tom und ich Geburtstag, wir sind 20 Jahre alt geworden. Tom und ich machten uns einen schönen Tag. Wir backten einen Geburtstagskuchen zusammen, wir guckten ein paar Film und bestellten uns Pizza. Gerade als wir unsere Pizza genossen, klingelte es an der Tür. Tom hatte seine Pizza aufgegessen und öffnete die Tür, begrüßte unseren Gast aber nicht, er sagte nur das er sich mit jemandem traf. Die Person stimmte ein Geburtstagsständchen für mich an und der Besuch kam ins Wohnzimmer, es war Y/N, sie umarmte mich fest und gab mir einen Kuss.
"Alles gute zum Geburtstag, mein Schatz."
"Danke Babe. Ich dachte du hast ihn vergessen weil du dich nicht gemeldet hast."
"Ich würde niemals deinen Geburtstag vergessen."
Y/N gab mir eine kleine Geschenkschachtel, ich öffnete sie, es war ein Haustürschlüssel, genauer gesagt war er für unser Haus.
"Ein Haustürschlüssel?"
"Ja. Ein Haustürschlüssel."
"Warum ein Schlüssel für mein Haus? Ich habe einen Schlüssel."
"Denk mal nach Tiger."
"Entschuldige Babe, aber ich verstehe gar nichts."
"Bill, Tom hat mir den Schlüssel gegeben. Macht es jetzt Klick?"
Ich hob sie hoch und wirbelte sie im Kreis, danach umarmte ich sie so fest ich konnte.
"Du ziehst bei uns ein? Ich freue mich so. Du machst mich so glücklich."
"Das ist das einzige was ich will. Das du glücklich bist."
Ich küsste sie liebevoll.
"Ich habe noch eine Überraschung für dich Tiger. Geh in dein Zimmer, leg dich auf dein Bett und ziehst dich aus. Wenn ich in dein Zimmer komme, trägst du nur noch Unterwäsche."
"Okay. Bis gleich Baby."
Y/N ging ins Badezimmer und ich ging in mein Zimmer. Mein Zimmer war romantisch dekoriert, Kerzen, Blütenblätter, das volle Programm. Ich zog mich aus, ich trug nur noch meine Boxershorts, ich legte mich ins Bett und wartete.
Nach ein paar Minuten kam Y/N ins Zimmer, nur mit einem Bademantel bekleidet, an ihren Füßen waren hellblaue High Heels und ihre Haare trug sie im Dutt. Sie kam auf mich zu und lag über mir.
"Bereit für deine Überraschung Tiger?"
"Ja Babe. Ich bin bereit."
Y/N holte hinter ihrem Rücken zwei paar Handschellen hervor, fesselte mich an das Bett, ging von mir runter und stand vor dem Bett.
"Ich werde dafür sorgen dass du diese Nacht niemals vergessen wirst Tiger."
Mit diesen Worten öffnete sie den Bademantel und ließ ihn langsam von ihren Armen gleiten, es war sehr elegant.
Y/N hatte ein sexy Dessou an, es war hellblau und glitzerte leicht. Verdammt, wie kann jemand so sexy sein? Y/N war so heiß, ich wollte sie so sehr, jetzt und hier.
Y/N begann für mich zu Strippen. Ganz langsam schlüpfte sie aus ihren High Heels, öffnete ihren Dutt, so das ihre Haare elegant über ihre Schultern fielen, und zum Schluss zog sie ganz langsam und verführerisch ihr Dessou aus. Es machte mich sehr an, ich wollte sie, ich brauchte sie. Y/N krabbelte auf das Bett und lag wieder über mir.
"Also Bill? Willst du verwöhnt werden? Brauchst du etwas Vergnügen du wilder Tiger?"
"Ja. Ich will verwöhnt werden und ich brauche Vergnügen meine wilde Katze."
Y/N holte eine Augenbinde hervor und hielt sie mir vor die Nase.
"Du wirst nichts sehen können Tiger. Du lässt nur auf meine Berührungen ein."
"Ja wilde Katze. Ich mache alles was du willst."
Y/N verband meine Augen, damit ich mich noch mehr auf ihre Berührungen konzentrieren konnte, schloss ich meine Augen.
Y/N begann meinen Hals zu küssen und mir ein paar Liebesmale zu hinterlassen, ich genoss schon diese kleine Berührung.
Etwas später küsste sie an meinem Oberkörper entlang, sie befreite mich langsam von meiner Boxershorts und ich spürte wie sie ihre Hand auf mein bestes Stück legte. Als ich ihre Zunge auf meinem kleinen Freund spürte, zuckte ich ein bisschen, es kitzelte, aber es war ein schönes Gefühl. Y/N behandelte meinen kleinen Freund mit großer Sorgfalt. Zuerst massierte sie mein bestes Stück sanft, dann leckte vorsichtig darüber, bevor mein kleiner Freund ganz in ihrem Mund verschwand.
Ich konnte zwar nicht sehen was sie tat, aber ich genoss es. Gerne hätte ich ihr über den Kopf gestreichelt, aber ich war ja gefesselt, es war ein schönes Gefühl meiner großen Liebe ausgesetzt zu sein und einfach verwöhnt zu werden. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kommen konnte, hörte sie auf meinen kleinen Freund zu verwöhnen. Sie verwickelte mich in einen Zungenkuss, während unseres Zungenkusses, löste sie mich von den Handschellen und drehte sich um, jetzt lag ich über ihr. Ich löste mich von unserem leidenschaftlichen Zungenkuss und durfte Y/N jetzt in Handschellen legen.
Ich verwöhnte zuerst ihre Brüste, mit einer Massage, anschließend, leckte und saugte ich vorsichtig an ihren Nippeln. Nach dem ihre Brüste nun versorgt waren, küsste ich mich zu ihrem Intimbereich. Ganz vorsichtig leckte ich über ihre Klitoris, sofort zuckte Y/N und ließ ein stöhnen raus, immer wieder leckte ich über ihre Klitoris und nebenbei stieß ich meine Finger in ihre Vagina, Y/N genoss meine Gesten sehr.
Kurz bevor Y/N ihrem Orgasmus bekam, stoppte ich und küsste sie. Ich zog mir ein Kondom über und drang vorsichtig in sie ein.
Ich wartete etwas ab, bis Y/N mir ein Zeichen gab, ich nahm die Augenbinde von meinen Augen ab, die hatten wir komplett vergessen.
"Du kannst starten wilder Tiger."
"Wie du wünscht meine wilde Katze."
Ich stieß langsam und vorsichtig in sie und Y/N stöhnte sofort laut auf. Ich stieß etwas schneller und härter in sie und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten meine ganze Lust heraus zu lassen. Y/N schlang ihre Beine um meinen Oberkörper und meine Hände fanden sich auf ihren Schenkeln wieder. Ich wurde noch schneller und noch härter, und Y/N bekam von mir Küsse auf ihre Brüste. Nach einer Weile fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und schrien all die Lust und Leidenschaft heraus.
"Ahh. Oh Tiger. Ich komme."
"Ich auch. Komm mit mir zusammen meine wilde Katze."
Ich stieß noch einmal schnell und hart in sie und wir hatten einen magischen Höhepunkt zusammen, in dem wir noch ein Mal mit einem lauten Stöhnen alles rauslassen konnten. Ich zog mich aus Y/N zurück, befreite sie von den Handschellen, deckte uns zu und wir kuschelten uns zusammen.
"Das war das beste Geburtstagsgeschenk dass ich je bekommen habe."
"Ich hoffe du hattest das Vergnügen dass du dir gewünscht hast, mein wilder Tiger."
"Ja das hatte ich meine wilde Katze. War schön was neues auszuprobieren. Wie gesagt dass beste Geschenk dass ich je erhalten habe."
Y/N legte ihren Kopf auf meine Brust und schloss ihre Augen, ich drückte noch einen Gutenachtkuss auf den Haaransatz.
"Gute Nacht Babe. Schlaf gut und träum was schönes."
"Gute Nacht Schatz. Du auch."
Wir schliefen nach kurzer Zeit friedlich und erschöpft ein.

Nur eine Sommerromanze oder doch die wahre Liebe? (Bill Kaulitz X Reader)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt