04.12.2023

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Jimins P.o.V.

"Mr. Park!"

Schnell stand ich von meinem Stuhl auf und ging zusammen mit meinem Notizblock in das Büro meines Chefs.

"Ja, Mr. Min?"

"Was soll das?"

Etwas verwirrt sah ich ihn an.

"Was denn?"

Sein Blick glitt zu seiner Tasse Kaffee.

"Was ist damit Mr. Min?"

"Willst du mich verarschen? Du weißt ganz genau, dass ich meinen Kaffee so nicht trinke."

"Und Sie wissen ganz genau, dass der Ton die Musik macht."

Ich hatte keine Angst gekündigt zu werden und das wusste mein Chef nur zu gut. Nerven tat es ihn definitiv, aber ändern konnte er daran nichts. Ich war zu gut in meinem Job. Genervt rieb er sich sein Nasenbein.

"Machen Sie mir bitte einen trinkbaren Kaffee."

Grinsend ging ich zum Schreibtisch und nahm mir die Tasse. Während ich Mr. Min in die Augen sah, nahm ich einen großen Schluck aus der Tasse. Ich sah, wie er die Geduld mit mir verlor.

"Also ich finde, dass er sehr gut trinkbar ist."

Mr. Min stand auf und ging zu seiner Bürotür, bevor er diese abschloss. Bedrohlich kam er auf mich zu. Ich sah ihn einfach nur unschuldig an, während ich einen weiteren Schluck vom Kaffee nahm. Als er vor mir stand, nahm er mir die Tasse aus der Hand und stellte sie außer Reichweite. Mein Notizblock folgte.

"Du überspannst den Bogen heute etwas zu sehr."

"Tue ich das?"

Aus großen, unschuldigen Augen sah ich meinen Chef an, während ich etwas sein Hemd richtete.

"Ihr Lebensgefährte sollte mal Ihre Hemden ordentlicher bügeln."

"Das ist schon okay. Mein Freund hat viel zu tun."

"Er sollte sich trotzdem mehr um dein Wohlbefinden kümmern."

Er umfasste sanft mein Kinn.

"Darüber solltest du dir jetzt keine Gedanken machen."

Seine Hände legten sich auf meine Hüften und zogen mich näher an ihn. Automatisch schlangen sich meine Arme um seine Schultern.

"Ich dachte, du willst das hier nicht mehr?"

"Ich habe soeben meine Meinung geändert."

"Ist das so?"

Ohne mir noch einmal zu antworten, presste er seine Lippen auf meine. Gierig erwiderte ich den Kuss und krallte mich etwas in seine Schultern. Ich hatte seine Aufmerksamkeit vermisst. Dabei hatten wir das letzte Mal vor zwei Tagen unser kleines Schäferstündchen auf seinem Schreibtisch.

"Wir haben nicht viel Zeit."

"Keine Sorge, ich brauche nicht lange um dich um den Verstand zu bringen."

"Du hast mich doch schon längst um den Verstand gebracht."

Sanft umfasste er mein Kinn, bevor er mich erneut küsste.

"Du machst mich wahnsinnig."

Wir küssten uns wieder, während ich sein Hemd öffnete. Seine Porzellanähnliche Haut kam zum Vorschein. Meine letzten Markierungen kamen ebenfalls zum Vorschein. Er sah einfach verboten gut aus. Schnell machte sich mein Chef an meiner Hose zu schaffen. Als diese offen war, öffnete er mir mein Hemd. Seine Hände wanderten über meine entblößte Haut. Genießend schloss ich meine Augen und gab mich seinen Berührungen vollkommen hin. Meine Hose fand zusammen mit meiner Boxershorts ihren Weg auf den Boden. Verlangend hob Yoongi mich hoch und setzte mich auf seinem Schreibtisch ab. Seine Hose fand ebenfalls schnell seinen Weg zu meiner Kleidung. Nur noch in Boxershorts und mit offenem Hemd stand Yoongi vor mir. Er war schon ein Adonis.

Yoonmin Adventskalender 2023Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt