vierzehn

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Butler: werter Herr Ryomen, es wartet Arbeit auf sie.

Sukuna: heute nicht.

Sagte er so laut, dass es die von draußen auf jedenfall hörten.

Lina: ist dein Job als König aller Flüche nicht wichtig?

Sukuna: schon, aber sie können auch mal ein Tag ohne mich, heute gehöre ich ganz dir.

Lina: gut. Dann lass uns Frühstücken.

Somit wollte ich mich auf setzten, viel aber vor Schmerzen wieder nach hinten.

War klar, dass es Konsequenzen hat mit Sukuna zu schlafen.

Dieser lachte freudig über die Situation.

Lina: Sukuna!

Sukuna: ja?

Lachte er.

Lina: du bist echt fies.

Sukuna: ich hab dich auch lieb.

Somit gab er mir ein Kuss auf die Stirn, stand auf und Band sein Kimono wieder zu.

Er nahm ebenfalls mein Band und stellte mich behutsam auf.

Sukuna: nicht bewegen, kann Konsequenzen haben.

Lina: ha ha sehr witzig.

Somit verschloss er mein Kimono und Band ihn zu.

Wärend dessen wackelten meine Beine wie Wackelpudding und ich musste mich an Sukuna festhalten.

Würde ich meine Beide bewegen, dann wären sie wegen dem Wackepudding Gefühl und der Schmerzen zusammen geklappt.

Da bin ich mir zu 100% sicher.

Sukuna: so! Und jetzt holen wir dir Frühstück.

Er nahm mich in ✨️Brautstyle✨️ hoch und trug mich in den Saal.

Dort waren noch einige Leute inklusive Butler.

Butler: werte-

Sukuna: ich sagte doch, heute nicht! Und jetzt raus hier!

Sagte er nun genervter und alle verließen den Saal.

Er setzte sich mit mir auf seinen Thron.

Sukuna: bereitet ein Frühstück für Lina vor.

Lina: da du ja jetzt hier bist, kannst du doch dein Job erledigen, solange ich Frühstücke, kannst du gleichzeitig bei mir sein.

Sukuna: bist du dir da sicher, liebes?

Lina: ja, immerhin isst du ja sowieso kaum mit, also wärend ich esse, erfüllst du dein job und alle Menschen sind glücklich. Und Flüche.

Sukuna lächelte.

Sukuna: gut.

Somit brachte mir jemand ein tablet mit essen und ich nahm es und stellte es auf meine Beine.

Ich war gegen sukunas Brust gelehnt und aß das essen.

Er hatte mich immernoch im Brautstyle nur auf dem Schoß.

Es waren viele Obststücke, die ich immer mit einem kleinem Spieß vom Teller pickte.

Sukuna machte nur eine Handbewegung und es kamen einzeln Leute rein.

Sukuna: sprich.

Es prach eine weibliche Stimme.

Frau: würden sie mit mir ihre Samen teilen?

Ich verschluckte mich schlimm an dem Annanas Stück.

Ich hustete noch eine Weile, bis Suna mir wortlos eine Tasse Tee reichte, die sie schon die ganze Zeit für mich fest hielt.

Lina: sorry, ich hab mich nur verschluckt.

Somit lehnte ich mich wieder zurück und aß weiter mein Obst teller.

Sukuna machte nur eine Handbewegung und der Kopf von der Frau flog ab.

Ich klinge glaub ich krank, wenn ich sagen würde, dass ich dabei noch essen kann.

Dies kann ich auch, immerhin hab ich früher in der alten Welt echt schlimmere Horrorfilme gesehen.

Nach jeder Handbewegung von Sukuna, landete die Hand immer wieder auf meinen Oberschenkeln.

Es kamen immer mehr Leute rein mit den verschiedensten Anliegen.

Jedoch tötete Sukuna sie alle und die Leichen wurden von den Butlern beseitigt.

Naja da das immer das selbe war, sah ich schon ganrnicht mehr hin und schaukelte aus Langeweile eins meiner unteren Beinhälften leicht auf und ab.

Mein Blick war die ganze Zeit auf meinem Essen gerichtet und ich stocherte immer wieder da drin rum und aß ein Stück.

Als keiner mehr kam, sagte Sukuna.

Sukuna: und schmeckts dir?

Ich nickte.

Lina: hier probier.

Somit hielt ich ihm nh Stück Erdbeere hoch.

Kurz sah er es an und nahm es dann in den Mund.

Ich redete weiter.

Lina: jetzt weiß ich, wieso du nicht dein Job machen wolltest.

Nach einer kurzen Weile, fragte er.

Sukuna: Wieso?

Lina: naja es sind immer und immer wieder die selben 6 oder 7 Anliegen, wenn nicht sogar nur 3.

Somit aß ich das letzte Stück und war fertig mit essen.

Ein Butler nahm das tablet mit und ich legte mich gemütlicher hin, als ich eh schon war.

Sukuna: und was möchtest du jetzt tun?

Lina: mich erholen, wegen gestern.

Er grinste mich an und ich legte mein Kopf auf die Armlehne vom Thron.

Natürlich wanderte Sukunas Hand von meinen Oberschenkel in mein Kimono.

Aber er hatte seine Hand unter meine Brust plaziert und strich nur mit seinem Daumen über meine Haut.

Ich schloss meine Augen und entspannte.

Ich entspannte etwas zu sehr, da ich in einen Halbschlaf fiel.
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Autor pov...

Die heißen Nächte mit Sukuna Ryomen und Lina (Ryomen) wiederholten sich in den nächsten drei Wochen um die 4 Male und die Tage nach solchen Nächten hatte sie immer wieder diese Schmerzen durch Sukuna.

Sie wurde also nach solch einer Nacht immer von ihrem Mann getragen und früstückte auf seinem Schoß.

Sukuna hat ihr mal ein Amulett geschenkt, was laut ihm ein Zeichen seiner Liebe und Zuneigung zeigen soll.

Heute war wieder solch ein schöner Tag, nur waren sie in den heißen Quellen von Sukuna.

𝖁𝖔𝖓 𝕬𝖓𝖋𝖆𝖓𝖌 𝖆𝖓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt