zwei.acht

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Auf dem Weg zur Akademie, was gefühlt nur fünf schritte waren, erbrach ich noch einmal.

Ich entschied mich doch für diese Maki und suchte sie nun.

Da ich sie nicht fand, ging ich alleine in die Stadt.

Ich ging nur zum Frauenarzt, da der mir auch direkt sagen kann, ob ich schwanger bin oder nicht.

Ich fand einen und ging hinein.

Ärztin: oh hallo, sind sie neu bei uns?

Lina: uhm ja, Lina Ryomen.

Ich hatte meinen alten Nachnamen irgendwie nach so langer Zeit vergessen.

Ärztin: wieso sind sie hier?

Lina: ich möchte wissen ob ich schwanger bin oder nicht, denn ich habe Symptome dafür und würde auch gern ein Ultraschall machen um zu wissen, wenn es so ist, ob auch alles in Ordnung ist.

Ärztin: klar, sie haben Glück, dass heute nicht so viel los ist, kommen sie mit.

Somit ging ich mit ihr in einen Raum und sie sagte, dass ich mich auf eine liege legen soll.

Ärztin: so, bitte einmal ihren Bauch frei machen.

Ich bemerkte, dass ich ja noch einen Kimono an hatte.

Dies scheint die Ärztin auch zu merken und machte schon ein Gel auf dieses Ding, was gleich mein Bauch berührt und sagte.

Ärztin: wieso sind sie denn so verkleidet, gehen sie auf ein Fest?

Gut okay eine gute ausrede.

Lina: ja, eine freundin feiert ihren Geburztag und sie mag es eher im Kimono style. Naja aber dann wollte ich doch noch vorher vorbei schauen.

Ärztin: oh Tatsache, sie sind schwanger und alles scheint in Ordnung zu sein. Herzschlag ist normal und alles weitere auch. Wollen sie ein Bild haben?

Ich sah auf den Monitor und stimmte der Frau zu.

Bei Kyoko konnte ich leider kein Ultraschall Bild haben.

Nachdem sie mir es gegeben hat und ich mich verabschiedet hab, ging ich schnell und fröhlich nach Hause.

Im Saal angekommen schrie ich gefühlt.

Lina: WO IST ZWIEGESICHT SUKUNA RYOMEN?

Suna: er nimmt gerade ein Bad und bat mich darum sie zu empfangen.

Lina: uh~ okay danke. Bleib weiterhin hier.

Somit ging ich zu den zu den heißen Quellen.

Einmal durch den Garten und da.

Ich ging angezogen durch die Kabine und Stand nun vor dem Wasser.

Sukuna: wie wars bei dem Weib?

Lina: hab mich für Maki umendschieden.

Sagte ich und zog mir den Kimono und meine Unterwäsche aus.

Das Foto holte ich noch aus der Kimono Tasche.

Sukuna: und dann?

Lina: tja dann habe ich mich dazu entschieden doch alleine zu gehen.

Sukuna: wohin denn?

Er hatte seine Augen offen und ich ging langsam durchs Wasser auf ihn zu.

Lina: zu einem Arzt, der Bilder in einem Menschen machen kann.

Sukuna: okay, und wieso warst du bei so einem Menschen?

Lina: es ist 2018 bedeutet, dass es so ungefähr mein Zeitalter ist und in meinem Zeitalter hat es die Wissenschaft so weit geschafft, dass sie mit einem Bildschirm und einem Gerät nachsehen können, ob...

Ich hielt ihm das Bild hin.

Lina: ob man Schwanger ist.

Er nahm das Bild und ich setzte mich vor ihn und sah ihn an.

Er scheint zu grübeln.

Sukuna: und wie sehe ich das jetzt, ob du schwanger bist?

Somit ging ich näher zu ihm um auf das Bild zu sehen.

Ich zeigte auf einen kleinen bohnenförmigen Umriss.

Lina: da ist es! So sieht ES momentan in mir aus.

Er grinste mich an und zog mich auf seinen Schneidersitz Schoß.

Er umarmte mich von hinten und legte seinen Kopf über meine Schulter.

Sukuna: was ist, wenn dieses komische Gerät deiner so lieben Wissenschafft kaputt ist?

Lina: worauf willst du hinaus?

Sukuna: naja du hättest mich auch einfach fragen können, ob ich nachsehen kann ob du schwanger bist. Mittels Fluchkraft kann ich nähmlich einen Herzschlag wahrnehmen, auch wenn er noch so klein ist.

Somit hatte er seine Hände an meinem Unterleib und seine Flammen berührten mein Bauch.

Diese Flammen waren aber seine Fluchkraft und dementsprechend nicht so heiß wie meine, die waren weder heiß noch kalt.

Er nahm eines meiner Hände und umhüllte diesen mit seiner Fluchkraft und hielt ihn an mein Unterleib.

Ich meine ich hatte nichtmal einen Bauch, der so aussah, als wär ich schwanger.

Sukuna: jetzt sei ganz still.

Flüsterte er neben meinem Ohr, da dort noch immer sein Kopf ruhte.

Ich tat was er sagte und fühlte es.

Ich fühlte einen stärkeren und einen schwächeren Herzschlag.

Sukuna: der schwächere Herzschlag ist der von dem Kind und der stärkere ist von dir.

Ich wusste nicht wieso, aber ich Heulte gerade vor freude.

Das ist ja mal tausendmal entspannender als extra zum Frauenarzt zu laufen und auch noch schöner, da man den Herzschlag selber fühlen kann.

Lina: das ist besser als die Erfindungen in meinem Zeitalter.

Sukuna: ja, oder?

Er vergrub sein Mund in meiner Halsbeuge und blieb still.

Seine und meine Hand waren noch immer an meinem Bauch.

Somit lehnte ich mich gegen ihn und Sukuna  gegen die Beckenwand.

Das Wasser war bis zu unserer Brust, wärens wir Sitzen und entspannten, noch dazu den Klängen eines kleinen Herzens lauschten.

Plötzlich brannte meine Schulter aufeinmal, wo Sukuna lag.

Er zog seinen Kopf schnell weg.

Sukuna: Hey! Was sollte das?

Schmollte er rum.

Lina: oh sorry, ich kann irgendwie meine Kraft nicht mehr so kontrollieren.

Sukuna: Dieser Fluchkörper ist ja wieder Hitze resistent, also alles gut.

Ich wischte mir die Schulter und das Feuer ging weg.

Sukuna hatte seinen Kopf auf meinen Kopf abemgelegt und lauschte weiter dem Hezen des Bohnen großen Kind.

Ich jedoch dachte an meine Kraft.

Wieso kann ich meine Kräfte nicht mehr kontrollieren? Ist das etwa wegen dem was in mir ist?

Das erklärt auch, wieso ich vor ein paar Wochen mit dem Kampf gegen die Flüche unmächtig geworden bin.

Ich hoffe nur, dass es nicht noch schlimmer wird.

Lina: ich bin müde, können wir ins Bett?

Sukuna: einen Moment noch, ja? Und wenn du hier einschlafen solltest, dann trag ich dich ins Bett.

Somit schloss ich einfach meine Augen und ruhte mich aus, bis ich nicht genug davon bekam und einschlief.

𝖁𝖔𝖓 𝕬𝖓𝖋𝖆𝖓𝖌 𝖆𝖓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt