twentyfourtim💀

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Wir lieferten uns bereits einen Zungenkampf und er drückte mich gegen den guten alten Felsen, der mitten in dem Becken der heißen Quelle war.

Seine Hände wanderten über meine Tallie und er fing an zu meinem Hals zu wandern und liebkostete meinen Hals nach langem.

Wärend er an meinem Hals viele Flecken verteilte und ich ab und zu keuchte, wanderte er mit seinen Händen immer irgendwo über meinen Körper, alleine das machte mich immer mehr an.

Als er fertig zu sein schien, nahm er mich nochmal richtig hoch und ging mit mir zu Boden.

Das Wasser beim Felsen ging nur bis zu den Fußknöcheln, also kein problem darin zu liegen.

Er machte weiter mit der anderen Seite meines Halses und knetete dabei eine meiner Brüste.

Ich strich über seine Bauchmuskeln.

Ich berührte oder streifte ab und zu seine Brustwarze und er saugte stärker an meinem Hals.

Er wanderte langsam aber saugstark runter zu meinen Brüsten und saugte an meiner Brustwarze.

Dies ließ mich stöhnen und ich schloss meine Augen, wärens ich Sukunas Kopf kraulte.

Er saugte immer wieder daran und mit jedem mal erregte es mich immer mehr.

Er saugte noch ein paar mal und strich bereits wieder über meine Tallie.

Eine Hand wanderte bin nach ganz unten und massierte bereits die empfindlichste Stelle meiner Mitte.

Ich stöhnte erregt und gleichzeitig wollte ich mehr.

Wärenddessen Biss er einmal leicht in meine Brustwarze.

Ich stohnte bei dem Biss und seiner Massage in meiner Mitte lauter auf.

Lina: SukunaAHh~

Sukuna: ja liebes?

Ich packte sein Kopf und zog ihn in einen Kuss.

Lina: mehr~

Er steckte nun grinsend seine Finger in mich, weswegen ich in den Kuss hinein Stöhnte.

Sukuna: deine laute machen mich so an.

Flüsterte er heiß in mein Ohr.

Lina: Ah~ freut mi-Aah~ zu höeAhH~ ren.

Stöhnte ich immer wieder, da er seine Finger in mir Bewegte.

Nach einer zeit zog er sie aus mir und leckte sie ab.

Danach stützte er beide Hände auf meinen Händen ab und wir verschrängten die Hände, wärend er wieder an meinem Hals war und sein Glied in mich gleiten lies.

Als er sich kurz raus bewegte, steckte er nun seine volle Länge in mich, was mich noch lauter stöhnen ließ.

Ich spürte an meinem Hals sein Grinsen und er machte weiter.

Er Biss in mein Hals und bewegte sich in mir.

Er erhöhte allmählich sein Tempo und ich konnte nichts anderes als Lauthals zu stöhnen und unsere verschränkten Hände zu drücken.

Irgendwann kam ich und Sukuna Stöhnte in seinen Biss an mir, da es sich in mir zusammen zog und es noch intensiver wurde.

Ich stöhnte noch immer und nach ein paar weiteren und schweren Stößen ergoss er sich in mir und zog sich aus mir.

Wie nach jedem Akt bleib er über mir liegen und vergrub sein Gesicht in meinen Brüsten.

Sukuna: Lina?

𝖁𝖔𝖓 𝕬𝖓𝖋𝖆𝖓𝖌 𝖆𝖓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt