vierundzwanzug

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Autor: wieder timeskip :D One week
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Satoru meinte ich soll zur Brücke kommen.

Sukuna wollte etwas später kommen.

Als ich da war, meinte Satoru, dass wir uns alle Bekannt machen sollen.

Ich jedoch roch etwas, was nach dem Tag von Sukunas Vernichtung roch.

Es fühlte sich auch genauso an.

Satoru: Lina, bitte stell dich vor.

Er stand vor mir, also konnte ich die auf der Brücke noch nicht sehen.

Ich sagte leise, aufmerksam und mit mordlust.

Lina: hier ist jemand den ich zum Tod nicht abkann.

Ich schob Satoru zur Seite.

Satoru: Hey hier wird jetzt kein Schüler getötet.

Ich erblickte Yuji mit einer Gruppe aus 2 Leuten reden, 3 weitere standen daneben auf der anderen Seite warenweitere Schüler und ganz hinten.

Als ich am Ende nur etwas wahrnahm und noch nicht sah, wusste ich, dass es das war, was sich nach dem Tag so roch.

Ich ging näher und sah ihn.

Der, der den Kopf von Sukuna abgeschlagen hat!

Blitzschnell war ich schon bei diesem Kerl und packte seinen Hals.

Ich hob ihn hoch und drückte zu.

Lina: noch irgendwelche letzten Worte? Du alter Dreckssack?

Satoru: Hey Lina, lass ihn runter ja?

Sagte er und hielt meine Schulter.

Ich jedoch drehte mein Kopf nur leicht zu der Schulter die festgehalten wurde.

Ich warf Satoru einen Todesblick zu und ließ meine Schulter brennen, damit er los lässt.

Er zog schnell seine Hand weg und das Feuer wanderte wie Adern über mein Arm, der den Alten Sack fest hielt.

Opa: ich bereue keiner meiner Taten.

Nun brannte wortwörtlich meine Sicherung durch und von 0 auf 100 brannte der Opa blau.

Am Ende lag nur Asche auf dem Boden, die noch etwas brannte.

Satoru: lin-

Lina: der alte Sack hat vor 1.000 Jahren höchst persönlich Sukuna erledigt. Er war kein Mensch mehr... wenn er es überhaupt mal war. Sukuna war damals der eizigste gute Mensch von allen. Er ist es jetzt sogar immernoch.

Sagte ich leise.

Somit war das Gespräch beendet und ich ging.

Als ich das Ende der Brücke erreicht habe, kam Sukuna um die Ecke.

Sukuna: was riecht hier denn so nach verbrannter Leiche? Ich hasse diesen Geruch.

Lina: Ach dieser komische alte Opa ist wegen dem heißen Wetter verbrannt.

Erklärte ich, küsste ihn und wollte mit ihm weg gehen.

Sukuna pov...

Lina: Ach dieser komische alte Opa ist wegen dem heißen Wetter verbrannt.

Dann Küsste sie mich, was ich jedoch erst etwas später erwiederte.

Sie zog mich schon irgendwie weg, da sah ich nach hinten, wie ein kleiner Haufen Asche noch etwas blau brannte.

Da machte es bei mir klick.

Dieser Geruch, genau wie damals.

Um Lina vom gehen zu stoppen, hielt ich ihren Arm.

Sukuna: du ha-

Wollte ich gerade sicherstellen, als ich ihr ins Gesicht sah, sie Heulte.

Ich schloss sie in meine Arme und sie umarmte mich ebenfalls.

Sukuna: die Vergangenheit kann man nicht ändern liebes, egal wen man dafür tötet.

Lina: ich weiß, aber er hat es trozdem verdient.

Die Brücke war zum Glück weit entfernt, so hören die anderen unser Gespräch nicht mit.

Sie sahen uns nur an.

Lina sah hoch zu mir und ich wischte mit einem Daumen ihre Tränen weg.

Sukuna: hey nicht mehr weinen okay? Ich bin doch wieder da.

Sagte ich und hielt meine Stirn an ihre, wärend ich nun beide Hände an ihrer tallie hatte, bis ich sie danach küsste, was sie auch tat.

Die Erde bebte etwas, und ich sah, dass unser Palast aus der Erde gekommen war.

Vermutlich durch einem Schwarzen Loch.

Sukuna: was hältst du davon zu den heißen Quellen zu gehen, wie damals mh?

Lina pov...

Sukuna: was hältst du davon zu den heißen Quellen zu gehen, wie damals mh?

Ja, er ist der einzigste normale und netteste Mensch der Welt.

Ich nickte und er legte ein Arm um meine Schulter.

Wir gingen somit davon.

Als wir in den heißen Quellen von Sukuna saßen, stellte Sukuna dich nach einer Weile hin.

Lina: wie, du willst schon wieder raus? Wir sind doch gerade erst rein.

Er bot mir seine Hand an und sagte.

Sukuna: nein ich möchte dich nur etwas fragen, liebes.

Ich nahm seine Hand und er zog mich hoch.

Das Wasser ging uns bis zu den Knien und wir standen nackt gegenüber.

Sukuna nahm mein Arm und drehte mich mit dem Rücken zu ihm.

Er umarmte mich mit seinen Starken Armen und legte seinen Kopf auf meine Schulter.

Sukuna: wärst du vielleicht bereit noch ein Kind mit mir zu zeugen?

Lina: wieso das? Du hast doch eine Tochter die ich durch dich sogar Kyoko genannt habe.

Antwortete ich ihm so still und gechillt, wie er mich das fragte.

Sukuna: ich wäre gern dabei gewesen, wie eins meiner Kinder aufwächst. Bei Kyoko konnte ich es leider nicht.

Lina: nur unter einer Bedingung werde ich es nochmal versuchen.

Sukuna: die wäre?

Lina: du bleibst wirklich hier. Wirst du wieder vernichtet, wenn doch, dann bring ich dich um.

Sukuna: einverstanden.

Somit küsste er mein Hals und ich lehnte mich gegen ihn.

Er drehte mich wieder um und sah mir in die Augen.

Sukuna: Problem damit, wenn wir es jetzt versuchen?

Er hatte wieder diese lust erfüllten Augen.

Stimmt ja, seit über 1000 Jahren hatten wir nichts mehr, er ist bestimmt ausgehungert.

Lina: überhaupt nicht.

Er grinste und hob mich hoch seine Hände waren an meinem Hintern und meine Arme in seinem Nacken....

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Autor: ...Next 🍋🍋🍋~

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