sechsundzwanzig

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Lina pov...

Ich wachte mit Kopfschmerzen auf.

Kein gutes Ohmen für einen Tag.

Es war dunkel, also war es entweder viel zu spät, oder es war viel zu früh-

Ich bemerkte Sukuna.

Wie er da lag.

So süüüüß.

Er lag neben mir und hielt meine Hand fest, die er vor seinen Lippen hatte.

Allein dieser Anblick ist so süß.

Sonst sehe ich sein Gesicht ja kaum, weil er in meiner Halsbeuge liegt, oder auf meinen Brüsten.

Wobei wenn er auf meinen Brüsten liegt, dann sehe ich ihn schon, aber ich habe bis jetzt nicht so darauf geachtet.

Er sieht so Sorglos aus, wenn er schläft.

Ich setzte mich auf, sodass Sukuna immernoch meine Hand hielt und nicht wach wird.

Aber wegen meiner Bewegung, bewegte er sich und lag nun auf dem Rücken.

Da kam mir eine Idee.

Ich krabbelte zu Sukuna rüber und auch auf ihn, dann legte ich mich nieder und nun lag ich auf seiner Brust.

Dies scheint ihn nicht zu stören, denn er legte nur seine Hande an meine Tallie.

Ich hob wieder mein Kopf hoch und legte meine verschrängten Arme auf seine Brust.

Ich betrachtete sein Gesicht.

Wie kann ein Fluch der mal ein Mensch war, nur so unglaublich hübsch sein?

Somit strich ich verträumt mit einem Finger über seine Fluchmale, die er im Gesicht hatte.

Sukuna: Guten morgen, liebes.

Ich zuckte nur leicht, weil ich wie gesagt, verträumt war, was bedeutet, dass ich kurz nicht anwesend war.

Lina: Guten morgen, Liebling. Aber es ist noch dunkel draußen.

Sukuna: wie geht es dir denn?

Lina: gut, warum? Naja hab noch ein bisschen Kopfschmerzen, aber sonst alles in Butter. Und bei dir?

Sukuna: solange du bei mir bist, ist immer alles super.

Lina: naaaw~ das ist süß zu hören.

Somit gab ich ihn ein Kuss und hielt meine Hand an seiner Wange.

Sukuna: gute Besserung von unserer Tochter. Sie ist gestern los.

Sagte er und hielt sanft meine Hand, welche an seiner Wange ruht.

Seine Augen waren wieder geschlossen.

Lina: ich werde sie so sehr vermissen.

Sukuna: Sie hat gesagt bis bald, also wird sie wieder kommen. Und sie schreibt dir jeden Monat einen Brief.

Ich lächelte.

Mein Magen knurrte plötzlich wieder laut.

Sukuna: weist du, was ich am meisten an dir vermisst habe?

Lina: was denn?

Sukuna: wie dein Wunderschöner straffe und weiche Bauch nach Nahrung ruft.

Ich lächelte.

Lina: ok, dann lass uns Frühstücken.

Sukuna: ich muss nic-

Lina: -nichts essen um zu überleben, jaja hab ich schon lange gewusst. Jetzt komm.

𝖁𝖔𝖓 𝕬𝖓𝖋𝖆𝖓𝖌 𝖆𝖓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt