Kapitel 63

48 4 0
                                    

Dags POV

Ich kämpfte dagegen an, einzuschlafen, hörte aber plötzlich wie die Tür zu fiel.

Ich schreckte hoch und war sofort wieder wach.

Vincent kam zu mir und kuschelte sich an mich.

"Die Tür ist zugefallen. Sind unsere Mütter weg?", murmelte ich verschlafen und gähnte.

„Ja, sie sind gerade los". Er kuschelte sich dichter an mich. „Sie haben auch mal eine Pause von uns verdient".

"Das stimmt. Hoffentlich stehen sie morgen nicht gleich wieder vor der Tür", ich musste ein wenig grinsen.

„Also ich finde es nicht schlecht so Hotel Mama", Vincent grinste mich an.

"Aber ich glaube, es stresst sie ganz schön."

Ich merkte, wie er sich leicht verkrampfte. „Du hast recht. Sie haben die Ruhe wirklich verdient".

"Was ist los?", besorgt sah ich ihn an.

„Mein Bauch tut weh, aber alles gut. Lass uns den Film schauen". Er rollte sich von mir weg und suchte nach der Fernsbedienung. Als er sie fand drehte er sich wieder zu mir und stellte den Fernseher ein.

"Brauchst du irgendwas?", sofort war ich wieder komplett wach. Ich wollte nicht, dass es ihm schlecht ging.

„Kuscheln", murmelte er nur und stellte den Film ein. „Und dich".

"Ich bin da", ich sah auf den Bildschirm und legte meine Hand auf seinen Bauch. Ich konnte das Knurren spüren.

Er verkrampfte wieder leicht, als ich seinen Bauch berührte. Aber er ließ die Berührung zu. „mh,", brummte er leise und legte eine Hand hinter seinen Kopf, um besser zum Bildschirm sehen zu können.

Ich fing vorsichtig an seinen Bauch zu kraulen, damit er sich etwas entspannen konnte. Mit müden Augen sah ich meinen Lieblingsfilm, sprach ein paar Sätze mit, weil ich ihn einfach schon auswendig konnte.

Ich merkte, wie sich Vincent endlich entspannen konnte. Er atmete tief durch und legte eine Hand auf meine und drückte mehr zu.

Ich massierte ihn etwas. Es schien zu helfen.

Er ließ endlich seine Anspannung fallen und seufzte leise. „Danke", flüsterte er und ich konnte hören das er wieder lächelte .

"Ich liebe dich", murmelte ich leise und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Ich liebe dich auch", er lächelte mich verliebt an/

Ich entspannte mich ebenfalls und schloss die Augen, lauschte nur den vertrauten Stimmen.

„Schlaf etwas Schatz. Ich bin bei dir", er kraulte mir über den Kopf und atmete immer ruhiger.

Ich schlief ziemlich schnell ein, hatte meine Hand weiter auf seinem Bauch liegen und lächelte leicht.

Ich bekam am Rande mit wie Vincent mich in seine Arme zog und sich an mich heran kuschelte.

Ich brummte zufrieden und schlief so gleich noch besser.

Ich spürte warme Küsse in meinen Nacken und wie Vincent sich näher an mich heran kuschelte.

Dann war ich komplett eingeschlafen und im Tiefschlaf.

„Schatz. Du musst aufwachen", hauchte mir Vincent leise ins Ohr und küsste wieder meinen Nacken.

"Nein", brummte ich und drückte ihm ein Kissen ins Gesicht.

„Hey", ich höre ihn lachend. Dann kuschelte er sich wieder an mich. „Aber du musst etwas essen und dann deine Tablette nehmen". Ich spürte seinen warmen Atem an meinem Ohr.

Hochzeits-DinoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt