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Achilles, hörst du mich?
Achilles, verschwinde endlich!

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Seine Augen waren trüb und emotionslos - starrte auf die peitschende See hinaus und spürte fast gar nicht, wie der beissende Wind ihm einzelne Regentropfen ins Gesicht schlug.

Wo war er? Und was wollte er?
Konnte er es überhaupt? Und was war es?

Es gab eine Zeit, in welcher Achilles wusste, was er wollte. Es gab ebenso eine Zeit, in welcher er fast gar nicht aufhören konnte, zu lachen. Muskelkater in seinem Kiefer gefühlt hatte.

Zu feiern - zu tanzen und zu lieben.
Lieben - ja, er hatte das Leben durchaus geliebt.

Er hatte die Menschen darin ebenso geliebt - aber viele davon ihn jedoch nicht.

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