song of my soul

tate

ich stand hinter der bühne an einem ruhigen ort und schaute in den Himmel
wärendesen ich auf Carlo wartete.
"hey" diese stimme kannte ich zu gut.
"hey" es war irgendwie eine komische stille zwischen uns, keiner wusste was er sagen sollte weswegen ich anfing.
" es tuht mir leid" er sah mich an. "wirklich es tuht mir so unfassbar leid. was mir am meißten weh taht als du vor meiner Tür standest, dein weinen und deine Stimme hat mich zerbrochen" ich sah ihn an.
" Tate ich würde gerne sagen es ist in ordnung, ist es aber nicht. es taht weh, es that scheiße weh. ich war die 3 Wochen zuhause und hab nichts anderes getahn als zu texten und dabei zu weinen" ich schaute zum boden, ich schämte mich. " aber Shivan hat mich daran erinnert das es dir genau so ging, warscheinlich viel schlimmer weil du mich tage davor schon aus dem weg gegangen bist. es tut mir leid das ich dich darauf angesprochen habe" ich schaute ihn an und merkte sofort das er es ernst meinte. "das tut mir leid, ich hatte angst vor der Liebe" er sah mir immer noch tief in die augen. "Ich habe angst davor weil ich dachte ich erhalte nie eine schöne Liebe da James" " du musst es mir nicht erzählen ich zwinge dich nicht" " ich möchte es dir erzählen. james er war mein damaliger Freund, es war alles normal bis ich mich trennen wollte, er hat es nicht akzeptiert. er hielt mich zuhause fest. er begleite mich zur arbeit und wieder heim, die anderen fanden es süß sie wussten schließlich nicht das der Grund ein anderer war. wenn ich nicht das gemacht habe was er wollte schlug er mich oder"
ich musste kurz stoppen und schlucken da ich den glotz in meinem Hals spürte. die tränen brennten in meinen augen so sehr das mir die erst über die wange kullerte. "schon okay" Carlo wischte sie mit seinem Daumen weg.

" oder er vergewaltete mich" Carlo zog scharf  die Luft ein. " ich konnte das nicht mehr, wenn ich mich weigerte schnürte er mir meine Hände und Füße zusammen. An diesem einem Tag hatte ich glück, als würde das Schicksal wollen das wir uns finden, lief ich weg. Er war einkaufen, ich packte paar sachen ein und rannte auß der tür, ich habe mitbekommen wo er seinen ersatz schlüssel versteckte da er mich immer einschloss. Ich rannte und stieg in den nächsten zug hier her ein. deswegen weinte ich bei unserer ersten begenung. deswegen ertrage ich keine berüherungen von anderen Männer, außer von dir, ich fühlte mich ab der ersten Sekunde so wohl bei dir das es mir scheiße angst machte. es tut mir so leid Carlo" er weinte auch. "es tut mir auch leid sunshine" wir umarmten uns, ich legte mein kopf gegen seine brust und er seinen kopf auf meinem ab.
wir weinten gemeinsam, es war schrecklich und schön zugleich weil wir so einen verbiendung hatten die uns keiner mehr nehmen konnte.
unser schlurzen wurde immer weniger bis keine tränen mehr flossen.
"ich liebe den song, mein neuer favorit" er lachte. "und ich liebe dich" wir küssten uns, es fühlte sich an als wäre es unser erster kuss, wie sehr ich ihn nur vermisst habe.
"du muss ihn anzeigen" ich nickte. "Morgen, kannst du bitte mitkommen? sonnst schaffe ich das nicht" "sicher"
dieser Abend war unvergässlich.

am nächsten Tag sind wir zusammen zur Polizei gegangen wo sofort eine Anzeige erstattet wurde, ich wurde von einem Arzt auf verletzungen untersucht.
Die polizeit fuhr zu James um ihn in gewahrsam zu nehmen, er wurde tod in seiner wohnung aufgefunden,Tapletten überdosis. Neben ihm ein Abschiedsbrief

Tate,
ich ertrage das nicht mehr du kannst kein anderen lieben du darfst nur mich lieben, ich hasse dich und liebe dich zurgleich.
ich bin krank im kopf du hast es mir jeden tag gesagt und meine Mutter mir schon seit meiner geburt gefühlt.
ich hoffe du hast noch ein schönes schlechtes leben.

dein James.

dein James, ich hasste ihn aus ganzer seele.

mir wurde eine Therapie gegen Trauma beweltigung verschrieben die ich dankbar annahm, ich will diesen teil meines Leben endlich loslassen und meine Zukunft mit Carlo erleben.
Ich wollte mit ihm meine Unendlichekeit.