Neuer Mitschüler

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Heyho, ich dachte ich setzte mich mal an eine neue Geschichte. Es soll eine Mischung aus einer BoyxBoy Lovestory und einer ABDL Geschichte werden. Ich hoffe der Ansatz gefällt euch. Wie immer bin ich offen für konstruktive Kritik oder Vorschläge. Nun aber viel spaß.

RING RING RING. Ich hasse dieses Geräusch. Warum muss man auch immer so früh aufstehen. Vielleicht liegt es daran das ich leider erst 15 bin, und somit noch Schulpflichtig. Ich gehe in die 8 Klasse einer Realschule. Und so liege ich früh morgens im Bett, und versuche mich zu überwinden auf zu stehen. Etwa 10 Minuten später klopft es energisch an der Tür. Mama lugt herein und fordert mich bereits etwas gestresst auf endlich in die Pötte zu kommen. Etwas widerwillig strecke ich mich, strampel meine Decke weg und setze mich langsam an die Bettkante. Um nicht noch mehr stress mit Mama zu bekommen, gehe ich so schnell wie möglich runter in die Küche. Meine Windel hängt dabei schwer zwischen meinen Beinen.

Ja, ihr habt richtig gehört. Leider hat das mit dem nachts trocken werden bei mir nicht wirklich gut funktioniert. Ich Nässe immer noch regelmäßig unbewusst in der Nacht ein, daher habe ich mich mit Mama zusammen entschieden das es besser ist erstmal wieder Windeln zu tragen. Und ehrlich gesagt finde ich das auch gar nicht mal so schlimm, denn mir gefällt das Gefühl. Tags über bin ich größtenteils trocken. Nur am Wochenende oder bei längeren Autofahrten trage ich zur Sicherheit auch Tagsüber hin wieder welche. Denn mir ist alles lieber als eine Nasse Hose. In der Schule hatte ich zum glück schon lange kein Unfall mehr.

In der Küche angekommen, sitzt Mama schon am gedeckten Frühstückstisch. Ich setzte mich noch etwas verschlafen dazu. Ich esse eigendlich fast jeden morgen das gleiche. Eine große Schüssel Cornflakes und mein Glas Apfelsaft.

Mama: Wie hast du geschlafen großer?

Ich: Ganz gut.

Mama: Das freut mich. Unsere Entscheidung war jedoch mal wieder gut, wie ich sehe?

Ich: Hm, ja, aber es ist besser als in einem Nassen Bett auf zu wachen.

Mama: Dann ists Ja gut. Dann mach dich mal Fertig für die Schule. Sonst kommst du wieder zu spät.

Somit stellte ich meine Schüssel in die Spülmaschine und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich machte den Reisverschluss meines Overalls auf und streifte ihn an meinen Beinen runter. Dann nur noch meinen Body aufknöpfen und über den Kopf streifen. Ich betrachte mich in meiner vollen Windel im Spiegel. Mann könnte mich so locker für einen 10-jährigen Jungen halten. Meine Schlanke, sportliche Figur verbessert die Situation nicht wirklich. Ich ziehe also die Klebestreifen von der Windel ab, und schmeiße sie neben mir in den Windeleimer. Mama klopft an der Tür und lugt durch die halb offene Tür herein: „Gehst du bitte noch schnell unter die Dusche? Ich lege dir schonmal Klamotten auf dein Bett. Ich muss dann gleich zur Arbeit. Schau das du rechtzeitig weg kommst." Sie macht die Tür wieder zu und ich steige unter die Dusche. Das warme Wasser tut mir gut, und ich werde etwas wacher. Ich merke wie mein bestes Stück beim einseifen wächst und Hart wird, versuche es jedoch so gut es geht zu ignorieren. Da ist jetzt nicht die Zeit für.

Fertig geduscht nehme ich mir mein Handtuch, trockne mich ordentlich ab und gehe in mein Zimmer. Auf meinem Bett liegen wie besprochen schon meine Klamotten bereit. Meine Mutter hat zum Glück einen recht guten Geschmack. Ich streife mir meine Blaue Boxer über, dann eine braune kurze Hose und ein schlichtes blaues T-Shirt. Nun mache ich mir nur noch schnell meine Haare, schnappe mir meine Schultasche und mache mich auf den weg zur Schule.

In der ersten Stunde hatten wir Deutsch mit unserem Klassenlehrer. Ich war nicht gerade der beliebteste der Klasse, verstand mich aber mit allen ganz gut. Nachdem ich mich gerade auf meinen Platz niederließ, öffnete Herr Maier die Tür. Ihm folgte ein Junge, vermutlich in meinem Alter. Sie gingen zusammen zum Lehrerpult. Nachdem etwas ruhe eingekehrt war meinte Herr Maier:„ Guten Morgen alles zusammen. Ich möchte euch heute euren neuen Mitschüler vorstellen. Ich erwarte von euch das ihr ihn gut aufnehmt und alle nett zu ihm seid. Vielleicht magst du dich kurz selber vorstellen?" In der Klasse herrschte komplette stille und alle warteten gespannt. Ich begutachtete ihn Vorsichtig. Er war vermutlich ungefähr so groß wie ich, war schlank, stilvoll gekleidet und hatte schöne Blonde Haare die leicht hoch gestylt waren. Im Großen und Ganzen sah er verdammt gut aus, wie ich mir eingestehen musste. Ja bevor ihr fragt, ich stehe auf Jungs. In der Klasse weiß es jedoch keiner, und das kann auch gerne so bleiben. Nun aber zurück zu dem neuen: „Ja, Hallo, ich bin Julian und bin gerade 16 Jahre alt geworden. Da meine Eltern sich getrennt haben, bin ich mit meiner Mutter neu in die Stadt gezogen. Ich mache gerne Sport und bin gerne draußen unterwegs."

Herr Maier setzte ihn schräg vor mich in die zweite Reihe. Er setzte sich hin und packte langsam seine Sachen aus. Ich versuchte ihn dabei nicht ganz so offensichtlich zu zu schauen und zu begutachten. Der Rest des Unterrichts verlief wie immer sehr träge und eher langweilig. Danach hatten wir noch eine Doppelstunde Mathe und Biologie. Erlösend beendete der Gong die letzte Stunde, alle packten hastig ihre Sachen zusammen, und liefen aus dem Klassenraum. Beim hinaus gehen stoß ich leicht mit dem neuen zusammen, wir lächelten uns verlegen an und entschuldigten uns. Wir liefen zusammen Richtung Schulausgang. Ich stellte mich kurz vor und versuchte nicht Rot zu werden. Draußen verabschiedeten wir uns nur kurz und gingen in verschiedene Richtungen nach Hause. Zuhause angekommen, schob ich mir eine Pizza in den Ofen und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Ich schaltete den Fernseher an und zappte die verschiedenen Kanäle durch.

Nachdem ich das letzte Stück von der Pizza in meinem Mund steckte, klingelte es an der Tür. Ich lief zur Tür und öffnete sie hastig. Als ich sah wer vor mir stand erstarrte ich und brachte kein Ton raus.

Die erste große LiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt