‚Ich habe ein altes Fabrik Grundstück aufgekauft.', sagte mein Meister, während ich ihm sein Frühstück brachte. Mit großen Augen sah ich ihn an, da es mir nicht gestattet war, ohne Aufforderung mit ihm zu sprechen. ‚Wir beide werden in naher Zukunft mal hinfahren und besprechen, wie wir mein Wunsch Business daraus entstehen lassen können, was sagst du dazu kleines?' Erst wusste ich nicht genau, was ich darauf antworten sollte, doch dann fiel mir etwas ein. ‚Wie genau sieht denn dein Wunsch Business aus? Natürlich werde ich dich dabei unterstützen Herr.' Er lächelte. ‚Das wirst du noch früh genug erfahren. Jetzt mach die Küche sauber und zieh dir etwas ordentliches an, wir müssen gleich los.' Ich tat natürlich was er mir befohlen hatte und kam schön geschminkt und in einem knappen Outfit die Treppe herunter, wo er bereits auf mich wartete. ‚Gut, ich merke du lernst.' Er zeigte auf sein Auto und ich ging schon auf die Rückbank zu. Bei längeren Autofahrten wusste ich schon, dass er mich wieder fesseln wird. Er sperrte auf, Ich setzte mich und er machte meine Hände links und rechts fest sodass die Fahrt möglichst unangenehm ist. Noch dazu tat mein Arsch unfassbar weh, da ich gestern mal wieder zu spät angefangen hatte zu kochen und er nach der Arbeit warten musste. Er war zwar hart und streng aber immer korrekt und größtenteils auch fair. Jeden Tag zog er einen schönen Anzug an und richtete sich ordentlich her. Bei dem Anblick morgens konnte ich für ein paar Sekunden seine sadistische Ader und alles was er mir über die letzten 3 Jahre angetan hatte, vergessen. Wir fuhren ungefähr eine Stunde und irgendwann kamen wir sprichwörtlich im Nirgendwo an. 2 große, alte Gebäude die aneinander grenzten. Alles drumherum war zugewachsen und keine einzige Straßenlaterne stand da. ‚Und? Was sagst du? Dein zukünftiges Zuhause kleines.' Ich war schockiert aber das durfte ich mir natürlich nicht anmerken lassen. ‚Was meinst du denn mit zukünftigem Zuhause, Herr?' ‚Das werde ich dir zeigen, komm mit!' Er löste meine Fesseln, verbund meine Hände mit einem Seil an dem er mich mitziehen konnte und lief in das Gebäude. Innen war alles neu gemacht und sah richtig schick aus. ‚Hier werden unsere Gäste Billard, Snooker, Dart und was es sonst noch so gibt spielen können und hier hinten wirst du für mich ficken.' Er zeigte mir einen schmalen Gang von dem man in verschiedene Räume kommt. In jedem stand ein Bett und ein Schrank mit Kondomen und verschiedensten Sexspielzeugen. Ein Raum war voll mit BDSM Geräten wie Peitschen, ein Käfig, Dildos, ein Kreuz usw. Wir gingen in das andere Gebäude und dort waren die gleichen Zimmer, nur kleiner und älter und ein kleiner Raum mit Toilette und Waschbecken war darin. Es sah aus wie in einem altmodischen Gefängnis. ‚Hier wohnst du. Da drüber ist der Speisesaal in dem du jeden Tag irgendwas zu essen bekommst auch wenn es nur Wasser und Brot ist und da sind die Duschen. Natürlich Gemeinschaftsduschen.' Ich war davon überzeugt, dass er Scherze machte aber es war ja alles vor meinen eigenen Augen. Er gab mir eine Liste mit ‚Wohnhausregeln' und einen Schichtplan. ‚Ich hoffe für dich, dass wir beide noch andere Schlampen finden, die hier für mich arbeiten sonst darfst du alle Schichten alleine machen.' Naja und dazu kam es auch. Ich machte jeden Tag Thekendienst in der Spielhalle und bediente die Kunden und nebenbei verschwand ich immer mal wieder in einem der Zimmer. Natürlich bekam ich die Bestrafung wenn ein Getränk mehr fehlte als ich abkassiert hatte aber darüber konnte ich mit meinem Meister garnicht reden. Es machte ihm Spaß mich für alles was schiefging verantwortlich zu machen, bis er an einem Tag sagte, ich solle in sein Büro kommen. Ich klopfte und ging rein, als ich das Okay bekam. ‚Heute bekommst du Unterstützung meine kleine. Ein süßes, dummes Mädchen die ich in einer Bar kennen gelernt habe. Sie liebt mich und würde alles für mich tun und naja ab heute kommt sie hier nicht mehr raus. Du wirst sie einarbeiten verstanden?!' Ich nickte und ging wieder zurück an die Theke. Irgendwann kam ein wunderschönes Mädchen rein. ‚Hey ich bin Luna. Ich habe von einem Bekannten einen Job als Bedienung angeboten bekommen und heute soll ich anfangen.' Mir wurde kurz schwindelig aber nach einigen Sekunden konnte ich mich wieder fangen. ‚War er je an deinem Handy?' fragte ich leise. Sie sah mich verwundert an und nickte. ‚Komm mit, ich erkläre dir alles.' sagte ich zu ihr, verschloss die Eingangstür und ging mit ihr in unseren Wohnbereich. ‚Ich hoffe dir liegt nicht all zu viel an deinem alten Leben denn absofort ist das dein Zimmer. Die Tür verschließt sich um 4 Uhr Nachts automatisch und um 10 Uhr morgens öffnet sie sich wieder mit einem lauten Ton von dem du aufjedenfall wach wirst. Wenn nicht, kommt um 10.15 Uhr Julian und weckt dich persönlich. Falls das passiert kannst du garantiert 3 Tage nicht mehr laufen vor Schmerzen. Du musst dich waschen, anziehen und zurecht machen, das wird natürlich spätestens zum Essen um 12 Uhr kontrolliert. Dafür gehen wir in den Speisesaal und bekommen je nach Laune von unserem Chef etwas zu essen. Das ist auch das letzte mal für den Tag also iss langsam und gewöhn dir dein Hungergefühl ab. Pause haben wir zwischen 14 und 15 Uhr. In der Zeit kannst du machen was du möchtest. Am schlausten wäre es dort zum ‚Kiosk' zu gehen um dir Shampoo, Duschgel, Zahnpasta, Zigaretten oder was auch immer du brauchst zu kaufen. Geld besitzt du keins, außer die 10€ die du täglich von Julian bekommst, alles andere an Gewinn wird abgegeben. Wir sind jetzt zu zweit, das bedeutet wenn ich Thekenschicht habe bist du in den Hinterräumen und fickst für ihn und andersrum auch. Fragen soweit?' Luna sah mich mit Tränen in den Augen an. ‚Weinen bringt dir nur Ärger, glaub mir das. Wir waren wohl beide so blöd und haben uns auf Julian eingelassen. Abhauen bringt dir leider nicht viel, er hat, als er an deinem Handy war, ein Ortungssystem installiert, welches nicht sichtbar ist und das kannst du demnach auch nicht löschen. Ich hab keine Ahnung wie er das macht aber naja ich habe es ausprobiert.' Ich zog mein Shirt hoch und zeigte ihr meine Narben die ich auf dem Rücken hatte. Luna bekam Angst, rannte Richtung Tür und rüttelte daran. Diese ging natürlich nicht auf und komischerweise stand Julian wenige Sekunden später vor uns. ‚Hallo kleines, hast du gut hergefunden?' er lachte und fügte hinzu: ‚Marie wird dir gleich die restlichen Regeln erklären. Wenn du noch einmal so einen Fehler machst wie eben, dann wirst du erleben was deiner süßen neben dir passiert ist das kannst du mir glauben. Los, füllt endlich die scheiß Kühlschränke auf, die ersten Gäste kommen in 10 Minuten.' Während er sich bereits auf den Rückweg zu seinem Büro machte, drehte er sich nochmal um. ‚Ach und Marie...zieh dich gefälligst um und zeig der neuen wo sie ihre Arbeitskleidung findet.' Während er ging, zeigte ich Luna erneut ihr Zimmer und öffnete den Schrank. Ich gab ihr das Outfit, von dem ich wusste, dass es Julian gefallen würde. Wir zogen uns beide um und gingen an die Theke. Dort zeigte ich ihr, wie wir die Kühlschränke auffüllen und tauschte meine Schicht mit ihr, dass sie nicht direkt mit den Männern ins Zimmer musste. Ich hatte ein mulmiges Gefühl dabei aber machte es trotzdem. Wenn gerade keiner bei mir war, sah ich nach Luna und das ging den ganzen Abend so. Ich wunderte mich, dass Julian kein einziges mal runter kam aber das sollte mir ganz recht sein. Als unsere Schichten endlich zu Ende waren und ich vom duschen kam, wartete Luna in meinem Zimmer. ‚Was ist los?' fragte ich sie. ‚Ach ich kann nicht schlafen. Wie denn auch? Ich werde hier einfach aus meinem Leben gerissen und soll hier wohnen und komische Arbeiten verrichten mit einem kranken Zuhälter der dich so zurichtet wenn du einen kleinen Fehler machst.' Gerade als ich antworten wollte, kam Julian ins Zimmer und zog mich am Arm raus. Luna wollte hinterher aber Julian knallte die Tür zu und versperrte sie. ‚So du kleine Schlampe, du kennst mich doch mittlerweile oder nicht? Was fällt dir ein, einfach die Schichten zu tauschen obwohl du genau weißt dass Luna fürs Bordell eingeteilt war?' Er zog mich zur Kellertreppe und verpasste mir einen Tritt, sodass ich diese herunterfiel. Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken, weil ich wusste, dass ihn das nur noch wütender machte. Ich war ihm ausgeliefert. Er kettete mich am Kreuz an und strich sanft mit einer Peitsche über meinen Rücken, bis er mich das erste mal noch leicht schlug. Danach folgte der nächste härtere und dann noch einer, der sehr schmerzhaft war. Ich zuckte zusammen und schrie auf. ‚Du hast vergessen mitzuzählen süße!' Er schlug noch einmal hart zu und das machte er auch 20 weitere Male, bei denen ich verweint mitzählte. Ich spürte, wie mir das Blut den Rücken runterlief. Als er endlich zufrieden war, machte er mich los und befiel mir, mich auf dem Rücken auf den Boden zu legen. Er kettete mich an den Füßen fest, sodass diese in der Luft hingen. Ich kämpfte mit den Schmerzen und er holte einen großen Dildo aus dem Schrank, mit dem er mich 10 Minuten in den Arsch fickte. Ich war am Ende aber das war Julian egal. Er kniete sich über mich, befiehl mir seinen Schwanz zu lutschen und als ich das nicht hinbekam vor weinen, schob er ihn in meinen Arsch und fickte mich weitere 15 Minuten. Danach stellte er sich vor mich, verschränkte die Arme und sah mich wütend an. Ich wusste was er wollte. Ich nahm meine letzte Kraft zusammen und stotterte: ‚Es tut mir leid mein Herr, ich werde diesen Fehler nie wieder begehen das verspreche ich dir. Bitte mach mich los und ich werde dir zeigen, wie sehr ich es bereue.' Er verdrehte genervt die Augen aber löste mich dann doch von den Fesseln. Ich stand mit schmerzverzerrtem Gesicht auf, holte langsam einen Stuhl und bat ihn, sich hin zu setzen. Ich kniete mich vor ihn und fing an ihm einen zu blasen. Erst langsam und dann immer schneller genau wie es ihm gefiehl. Er packte mich an den Haaren und zog immer mal wieder daran. Zwischendrin würgte er mich, was mir das ganze sehr erschwerte aber ich gab mir Mühe und brachte ihn letztendlich auch zum Kommen. Ich schluckte alles und sah ihn flehend an. Daraufhin gab er mir eine feste Ohrfeige und begleitete mich aufs Zimmer. ‚Du schläfst auf dem Boden, verstanden?' rief er noch rein, bevor er die Tür zuknallte und versperrte. Luna kam zu mir als ich in Tränen ausbrach und als sie mich umarmte, zuckte ich zusammen. ‚Was hat er mit dir gemacht?' fragte sie ängstlich. Ich reagierte natürlich nicht und dann sah sie meine schlimmen Wunden vom Treppensturz und der Peitsche. Sie fing an zu weinen und ich versuchte sie zu trösten. ‚Bitte halt dich einfach an die Regeln, dann wird dir auch nichts passieren. Ich passe auf dich auf.' stotterte ich und legte mich seitlich auf den Boden. Luna bot mir ihre Decke an aber ich lehnte ab. ‚Geh schlafen, morgen wird ein anstrengender Tag.' sagte ich leise und versuchte mich zu beruhigen. Am nächsten Tag kam wieder dieses schreckliche Piepsen der Tür während sie sich öffnete. Ich stand auf, packte meine Sachen zum duschen und weckte Luna bevor Julian kam. Wir wünschten ihm einen guten Morgen wie er mir es beibrachte, indem wir uns vor ihn knieten und unseren Spruch aufsagten. Danach gingen wir ins Bad und machten uns bereit für den Tag. ‚Luna du kommst mit mir!' sagte Julian in strengem Ton und brachte sie in ihr heutiges Arbeitszimmer. Ich bereitete die Theke vor und ging in Julians Büro, um ihm sein Frühstück zu bringen. Er war noch nicht da, also ging ich einfach rein um es ihm auf seinen Schreibtisch zu stellen. Einige seiner Bildschirme waren an, auf denen das gesamte Bordell samt Spielhalle zu sehen waren. Vor Schreck ließ ich die Kaffeetasse fallen und während ich den Schaden sauber machte, kam Julian rein. Ich lief rückwärts und versuchte mich bei ihm zu entschuldigen aber weit kam ich nicht, da ich bereits an der Wand stand und er mich so am Hals packte, dass ich nicht mehr sprechen konnte. Er verpasste mir zwei Ohrfeigen und fing an zu schreien. ‚Seit wann gehst du ohne meine Erlaubnis in mein Büro? Ich dachte du hast deine Lektion von gestern gelernt aber anscheinend brauchst du nochmal eine Erinnerung, dass hier garnichts ohne meine Erlaubnis passiert.' Er sah auf seine Uhr und sagte mir, dass ich genau Fünf Sekunden hätte, um ihm die Situation zu erklären. Da die Zeit natürlich nicht reichte, schlug er mir in den Bauch um mich zu Boden zu zwingen. Er schlug mir daraufhin noch zwei mal mit der Faust ins Gesicht und und befiehl mir, ihm eine neue Tasse zu bringen. Ich versuchte aufzustehen aber das schaffte ich nicht und damit war mein Schicksal für den Tag besiegelt. Er ließ mich liegen, ging zu Luna und sagte ihr, sie solle heute nochmal Dienst an der Theke machen. Dann kam er wieder und schliff mich die Treppen runter, in das BDSM Zimmer. Dort kettete er mich wie gestern, mit den Füßen nach oben fest und verließ wortlos den Raum. Ich lag dort mindestens 3 Stunden auf dem Rücken, bis der erste Kunde kam der ohne ein Wort zu sagen anfing mich zu ficken. Irgendwann kam der zweite und dann drei auf einmal. Das war also meine Strafe... Dieses Szenario wiederholte sich den ganzen Tag mehrmals. Keiner sprach ein Wort mit mir und Pause bekam ich natürlich auch keine. Draußen war es mittlerweile schon längst dunkel aber Julian kam nicht mehr um mich abzuholen. Hier sollte ich wohl meine Nacht verbringen.
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Das neue Leben im Bordell meines Meisters
RandomTW!! Brutale Inhalte Wie ich von meinem Meister gezwungen wurde in seinem Bordell zu arbeiten Diese Geschichte schreibe ich in Zusammenarbeit mit meinem Meister. Die Inhalte sind frei erfunden!