Kapitel 4

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Wir schauten die Sendung zu Ende und spielten noch eine Runde Schach. Ich gewann wieder. Wir machten uns einen Schönen Abend. Das einzige was gut in diesem Dreckshaus ist, ist mein Bett. Es gemütlicher als das von Hogwarts. Ohh nein, die Feier ist morgen und der Hund Mathias muss ja kommen. Dieser dreckige und sein Vater. Zum kotzen. Ich legte mich in mein Bett und las ein Buch. Das Buch was Snape mir gab. Es war sehr interessant und es sah wie neu aus. Als es dunkel wurde, legte ich das Buch weg und schlief ein. Am nächsten Morgen weckte mich ein Elf auf und half mir beim Anziehen eines Kleids. Es war das Kleid meiner Mutter. Es war blau und wunderschön. Ich aß Frühstück und setzte mich zu meinen Onkel. Er war überrascht als er mich in dem Kleid sah. "Emy du siehst aus wie deine wunderschöne Mutter", sagte er und lächelte. "Emy heute kommen die Gäste, benimm dich", sagte mein Tante. Ich nickte und kuschelte mich zu meinem Onkel. "Deine Großeltern werden auch da sein", sagte meine Tante, als würde ich es nicht wissen. Wir schauten Fernseher. Als es Mittag war, aßen wir. Ich ging in mein Zimmer und fing wieder in Snape's Buch zu lesen.

Am Nachmittag kamen die ersten Gäste. Gegen 4 uhr war das Haus voll. Ich bemerkte, das jemand da war der mir bekannt vor kam. Warte mal, Snape ist auch hier. Oh mein Gott was macht der hier. Bitte schau nicht zu mir, bitte. Oh noch schlimmer Mathias kam. Ohh Fuck. Hilfe, ich hasse ihn. "Hallo Emy, wie geht's", sagte Mathias. "Gut, dir", fragte ich. "Gut, hast du es dir überlegt", erkundigte er sich. "Ich will nichts von dir, Mathias", sagte ich und ging zu meinem Onkel. Ich hörte Mathias' Vater. Jetzt weiß ich mit wem Snape geredet hat. Es war Mathias' Vater. Warum ist es mir nicht früher aufgefallen. Ein Lied ertönte und alle fingen an zu tanzen. Mathias bat mir seine Hand an und ich nahm sie. Ich wollte kein Stress mit meiner Tante. Wir tanzten und er griff mir andauernd nach unten. Snape sah das. Er tanzte auch mit einer Frau. Ich war etwas eifersüchtig. Als das Lied fertig war und das neue ertönte, kam Snape zu uns. "Dürfte ich Sie um diesen Tanz bitten", fragte er und ich löste mich von Mathias. Ich nahm Snape's Hand und drückte mich fest an ihn. "Dieses kleine Schwein", sagte er. "Professor danke, ich hätte es länger nicht aushalten können", sagte ich. Wir hatten so ein nahen Körperkontakt. Es fühlte sich gut an und mir wurde warm. Er neigte sich etwas runter und sagte: "Er ist genau so, wie sein Vater". Ich nickte. "Warum sind Sie hier", fragte ich. "Dein Onkel hat mich eingeladen. Er ist ein guter Freund. Er hat mich gebeten auf Sie auf zu passen, für heute", sagte er. Ich fühlte sein Atem. "Mein Onkel ist nich wie meine Tante", sagte ich. "Kommen Sie", sagte er und hörte auf zu tanzen und ging mit mir ins Wohnzimmer. Wir setzten uns und er sprach: "Ihr Onkel weiß das wegen Mathias und Falls er Sie anfassen sollte, wie vorher, hat er gesagt ich soll Sie weg ziehen", sagte. Ich nickte als Dankeschön. Ich ging durch die Menge und öffnete die Tür. Ich spazierte durch den Block. Ich spürte wie mich irgenwer von Hinten packt. Es war dieser Hund. "Komm mit Emy", sagte Mathias. Ich folgte ihm. Er ging mit mir in mein Zimmer. Snape war in einem Gespräch, sah mich daher nicht. Wir waren in meinem Zimmer und er bat mich zu setzen. Er schloss die Tür.

Er setzte sich und küsste mich. Ich lies es mir Gefallen. Ich wollte keine Schläge von meiner Tante. Das war sowas von zu kotzen. Er schob meine Beine aus einander. Oh man und ich las ihn machen. Wie dumm bin ich. Er zog meinen Slip aus und fing an. Ich wollte das nicht. Aber er zog seine Zauberstab und legte mich in Fesseln. Seine Hose zog er auch aus. Und ihr könnt euch schon denken was er tat. Als er fertig war, ging ich ins Bad. Zu meiner Überraschung war Snape dort. Ich ging zu ihm und er sah das ich weinte. "Was ist passiert", fragte er. "Er hat mit mir geschlafen. Ich wollte es nicht", sagte ich und mir kamen die Tränen. Als er das hörte, nahm er mich in den Arm. Ich drückte mich fest an ihn und er ließ mich nicht los. Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns auf mein Bett. Ich kuschelte mich zu Snape. Er streichelte mich am Rücken. "Dieses verdammte Schwein", sagte ich. "Ich werde mit deinem Onkel reden", sagte er. Warte hat er mich grad geduzt. Es war mir in dem Moment ziemlich egal. "Ich will mit kommen, lassen Sie mich nicht alleine", sagte ich und weinte noch immer. Er wischte mir die Tränen Aus dem Gesicht und wir gingen zu meinem Onkel. "Tom deine Nichte, wurde von Mathias sexuell Genötigt", sagte Snape böse und ich ging zu meinem Onkel. Er nahm mich in den Arm und sagte: "Severus wenn dieser Dreckige Typ noch einmal zu ihr kommt, dann versprich mir, schütze sie", sagte mein Onkel. "Ich verspreche es dir Tom ich weiche nicht von ihrer Seite", sagte Snape. "Sie ist wie meine eigene Tochter und ich will nicht das es ihr schlecht geht", sagte Tom. Er überlies mich Snape, der mich aufnahm und mit mir nach draußen ging. "Es tut mir leid, ich war nicht da, es ist meine Schuld", sagte Snape. "Ist schon gut", sagte ich. Wir setzten uns auf eine Bank. Er nahm meine Hand und schaute mir in die Augen. Er sorgte sich um mich. Es war nicht nur mein Onkel, aber den anderen Grund kenne ich nicht. "Ich habe dich alleine gelassen und dann hat er dich..." er hörte auf und sah zu einem Auto. Mathias und sein Vater stiegen dort ein. Mein Onkel schimpfte mit Mathias und seinem Vater. Ich fing wieder an zu weinen. "Er ist weg, alles ist gut", meinte Snape und zog mich näher zu sich. Er umarmte mich wieder. Er erwärmte mich. Mein Onkel kam und sah das Snape mich umarmte. "Severus danke", sagte mein Onkel. Wir drei gingen wieder ins Haus. Es war etwas leerer und meine Tante zog mich in die Küche. "Du verfluchtes Miststück", sagte sie und schlug mich. Ich rannte weg und sperrte mich in meinem Zimmer ein.

Love Never Ends - Severus Snape ff Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt