Love Never Ends - Severus Snape ff

Kapitel 2

Als ich in den Schlafsaal zurück kam und mich schlafen legen wollte, ging dies nicht. Ich hatte zu viel Angst, wieder davon zu Träumen. Aber dann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein. Am nächsten Tag merkte ich es erst. Ich machte mich im Bad fertig und ging dann zum Frühstück. Dann überlegte ich es mir doch anders und ging zum Astronomie-Turm und genoss die frische Luft. Bis ich eine Stimme hinter mir hörte. "Hallo Miss Wintans. Wie ich sehe haben Sie das Essen ausgelassen". Wie ich seine Stimme hörte drehte ich mich um. Ich sah direkt in seine Dunklen Augen. " Ehm, ja ich hatte keinen Hunger", gab ich von mir. Er stellte sich zu mir und wir betrachteten den Sonnenaufgang. Ohne es zu merken, ging ich etwas näher zu ihn ran und natürlich bemerkte er es. Dann wanderte sein Blick zu mir. "Es ist hier oben wirklich schön und das Sie hier sind, freut mich", sagte er und ich schaute ihn auch an. "Nicht allein zu sein ist schön", sagte er. "Es wirklich nett das Sie mir Gesellschaft leisten", sagte ich dann nach einigen Minuten. "Mache ich gerne", sagte er und ein kleines Lächeln setzte sich in sein Gesicht. Ich lächelte auch ein wenig. Noch ein paar Minuten standen wir da ohne ein Wort zu tauschen. "Ich denke der Unterricht fängt an, Miss Wintans, kommen Sie nicht zu spät", sagte er. "Ja hier vergesse ich die Zeit und danke das Sie mich erinnern", sagte ich. "Dann bis später, Miss Wintans", sagte er und ich brachte ein Tschüss raus.

Erste Stunde schwerste Stunde. Wir hatte Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Mit Lupin. "Lest bitte Seite 250 und schreibt dazu einen Aufsatz", sagte eine erfreute Stimme. "Hallo Professor Lupin", sagte Samantha Lifften. Er nickte ihr zu und wir begannen zu lesen. Ich konzentrierte mich aber nur auf heute Abend, bei Snape. Als ich denn Aufsatz fertig schrieb, gab ich Lupin diesen und setzte mich wieder auf meinen Platz. "Bis Morgen lest ihr bitte die Seite 251 und schreibt dazu auch einen Aufsatz", sagte er und winkte uns zum Abschied.

Danach hatten wir noch eine Doppelstunde Zauberkunst und Wahrsagen. Wahrsagen ist voll langweilig. Immer hin besser als Verwandlung. In der Pause spürte ich ein Hunger Gefühl und ging daher zur Halle. Zum Weg traf ich Derek und redete am Weg mit ihm. Ich erzählten das mit dem Traum und er meinte die gehen bestimmt bald weg. Ich hab diese Träume schon seit 4 Jahren, wenn sogar nicht länger. Ich setzte mich an den Tisch, doch aß nichts. Ich war schon aufgeregt auf heute Abend bei Snape. Als ein paar Schüler gingen, schloss ich mich dennen an. Ich ging in einem Raum den niemand kennte. Dort gab es ein Klavier und ich spielte oft. Mich wundert bis heute, das es niemand hörte. Schalldichte Wände vielleicht. Naja, nach einiger Zeit ging ich und spazierte zum Astronomie-Turm. Ich nahm ein Buch raus und begann zu lesen. Nach einer halben Stunde ging ich zu Verwandlung. Null bock darauf. Mcgonagall laberte irgendwas und ich hörte nur mit einem Ohr zu. Es war noch eine Stunde übrig, bis ich zu Snape musste. Ich verbrachte die Zeit mit lernen und Hausaufgaben.

Nach einiger Zeit machte ich mich auf den Weg. Ich wusste wo seine Räume sind, aber ich war noch nie drinnen. Ich ging durch die Gänge und blieb vor einer Großen Tür stehen, klopfte und ein "Herein" ertönte. Ich öffnete die Tür und ging rein. Ich konnte meinen Augen nicht trauen. So viele Bücher und Fiolen, schön eingeordnet. Ich trat weiter ein und sah mich bei den Bücher um. Da viel mir ein Buch ganz besonders auf und es gefiel mir. Etwas näher ging ich ran und versuchte es raus zu nehmen. Da ich klein war gelingte es mit nicht. Plötzlich griff eine Hand problemlos danach und ich drehte mich um. Ich sah wieder in seine Dunkelen Augen. "Wenn Sie es nich möchten, kann ich es auch wieder reinstellen", sagte Snape. Ich nahm das Buch und nickte als Dankeschön. "Folgen Sie mir bitte, um sonst hab ich Sie ja nicht her gebeten", gab er von sich. Ich folgte ihm und er ging in eine anderen Raum. Es roch nach Kaminfeuer. Es waren zwei kleine Sofas und ein Kamin. Er schaute auf ein Sofa und ich nahm es als soll ich mich setzen an. Also setzte ich mich auf das Sofa und er setzte sich auf das andere. "So warum bin ich ich hier", fragte ich neugierig. "Sie haben Albträume und Sie essen sehr wenig", sagte er. "Ich habe einen Trank gegen diese Träume", sagte er und hielt mir eine Fiole hin. Ich nahm sie dankbar zu mir. "Es geht Ihnen nicht gut Miss Wintans", sagte er. "Ja" gab ich von mir. "Warum nicht", fragte er sanft. "Ich möchte jetzt nicht darüber reden, vielleicht ein ander Mal" sagte ich und stand auf um zu gehen. Als ich bei der Tür stand packte er mich am Arm. Nicht dieser Arm. Er drückte fester und fester bis ich schmerzvoll schrie. "Ziehen Sie den Ärmel hoch, jetzt so fort", bellte er mich an. Ich zog ihn hoch. "Verband abmachen", sagte er in einem etwas angenehmeren Ton. Ich setzte mich und machte den Verband ab. Er sah die Entzündung auf meinem Arm und holte sich eine Fiole. "Wer hat das getan", fragte er, ich gab aber keine Antwort. Er tropte den Inhalt der Fiole auf die Entzündung und es brennte wie die Hölle. Ich verzog mein Gesicht und er verband meinen Arm wieder. Er sah mich an und hielt dabei immer noch mein Arm. "Wer hat Ihnen das angetan", fragte er erneut. "Mm...Meine Tante", sagte ich. Er war etwas angespannter und drückte etwas meinen Arm. Ich dachte mir wieso hab ich das erzählt. Wieso bin ich so dumm. "Sie sind nicht dumm", sagte er. Hallo las er grad meine Gedanken. Auch egal. "Ich möchte das Sie eine Woche zu mir kommen. Und Sie sollen in den nächsten Tagen immer beim Essen da sein, sonst werden Sie konzequenzen ertragen müssen", sagte er. Ich nickte. Er begleitete mich zu Tür und ich wollte gehen. "Haben Sie nicht was liegen lassen", meinte er und drückte mir das Buch entgegen. "Danke", sagte ich und ging. Im Schlafsaal angekommen lies ich mich in mein Bett fallen und trank die Fiole. Ich schlief sofort ein.

Irgenwer rüttelte mich und ich wachte auf und sah Snape vor mir. Echt jetzt, er muss mich sehen wie ich penne. "Sie sind zu spät zum Frühstück", sagte er, während ich mich auf richtete. "Ich hab den Elfen gesagt etwas übrig zu lassen", meinte er und stand auf. "Ich warte draußen auf Sie", sagte er und ging hinaus. Ich machte mich schnell fertig und ging zu ihm hinaus. Wir gingen in die Küche. "Essen Sie", sagte Snape und ich versuchte zu essen. Als das erste Sandwich weg war, dachte ich, ich werde wieder zu nehmen. "Machen Sie sich keine Sorgen über ihr Gewicht", sagte er. Könnte er auf hören damit. Ich aß bisschen von dem anderen Sandwich. "Ich weiß wegen Ihrer Vergangenheit nichts, aber es geht Ihnen nicht gut, ich rede von eigener Erfahrung", sagte er. Ich schaute ihn nun in seine Augen. "Wie meine Sie, von eigener Erfahrung", fragte ich ihn und ich sah den Schmerz in seinen Augen. "Ich sehen denn Schmerz in Ihren Augen, ich mache eine Vorschlag, Sie erzählen mir etwas von Ihrer Vergangenheit und ich erzähle Ihnen von meiner. Deal", sagte ich. "Deal. Wenn Sie zu mir kommen werden wir gewisse Regeln aufstellen", sagte er. "Bis dann Professor", sagte ich und ging in den Unterricht. Meine Freizeit verbrachte ich wieder im Astronomie-Turm. Die Zeit vergeht wie im Flug und ich ging schon zu Professor Snape. Ich klopte und er öffnet diesmal die Tür. "Hallo Miss Wintans. Kommen Sie rein und setzten Sie sich", sagte er. Ich ging in den Raum und Snape schloss hinter mir die Tür. "So wir werden jetzt über die Regeln reden. Erst mal meine und dann Ihre", sagte er nach dem ich mich setzte. "Ich möchte das hier alles unter uns bleibt, wenn ich nicht auf etwas anworte brauche Sie nicht weiter fragen und sie sind unter ernährt, zu jeder Frage essen Sie etwas", sagte er. Ich mochte das letzte nicht. Was soll das heißen. Ich kann doch wohl selbst entscheiden, wie viel ich esse und wann. Und ich will nicht wieder zunehmen. "Machen Sie sich keine Sorgen über ihr Gewicht", sagte er. "Ich möchte das Sie nichts weiter sagen und ich sage nur so viel wie ich kann, und hören Sie auf meine Gedanken zu lesen", sagte ich. Wir einigten uns. Ich dachte in dem Moment ich werde das nicht überleben "Sie werden das schon überleben", sagte er. "Wie war das mit den Regeln", fragte ich. "Wissen Sie was vergessen Sie es", sagte ich bevor er etwas sagen konnte. "Wie machen Sie das", fragte ich. "Legilimentik", nuschelte er. "Wie wehrt man das ab", fragte ich. "Okklumentik", sagte er. "Lerne Sie mir das bitte", sagte ich. "Ich muss Sie warnen es kommen Erinnerungen hoch", sagte er mit ruhiger Stimme. "Ich bin bereit", sagte ich. "Nächste Stunde", sagte er. Er suchte etwas in seinem Regal. Es war wieder diese Fiole, die meine Entzündung heilt. Er tropfte es auf meine Wunde, es brannte aber nicht so wie das erste mal. "Setzen wir uns zu den Sofas", sagte er. Ich setzte mich hin und er kam mit zwei Tassen in den Raum. " Möchten Sie Tee", sagte er. Ich nickte. "So, warum hat Ihre Tante das getan", fragte er. "Ehrlich gesagt, weiß ich das nicht", sagte ich. "Es war eine Feier mit wohlhabenden Leuten und ich hab ein Galss verschüttet und sie nahm ein Messer....", sagte ich aber unterbrach dann. "Sie nahm ein Messer und schnitt mich auf. Ihr ist es peinlich wenn so etwas passiert und sie wird sehr schnell wütend", fuhr ich fort. "Warum wohnen Sie bei Ihrer Tante", fing er an weiter zu fragen. "Meine Eltern sind gestorben, als ich 8 war und meine Tante zog mich weiter groß", antwortete ich. "Das tut mir Leid. Wollen Sie mich auch was fragen", fragte er. "Warum sind Sie so nett zu mir", sagte ich. Er antwortete nicht. Also befolgte ich die Regeln und schlurfte an meine Tee. Nach einiger Zeit wurde es etwas Dunkel und ich ging zum Schlafsaal. Wie immer gab Snape mir eine Fiole mit, damit ich schlafen konnte. Es ging mir aber nicht in den Kopf, warum er so nett ist. Ich legte mich Schlafen, davor nam ich die Fiole zu mir.
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Danke fürs lesen ich werde vllt jeden tag versuchen zu schreiben und posten, da ich aber sehr lang brauuch und schule hab, weiß ich nicht ob es mir gelingt.

Bye 👋