Love Never Ends - Severus Snape ff

Kapitel 8

Ich legte mein Hand auf seine Wange. Er legte auch seine Hand auf meine Wange. Ich sah ihm tief in die Augen. Sein Gesicht kam etwas näher heran. Es war ein oder zwei Zentimeter zwischen unseren Lippen. Ich dachte es wäre der Moment. Falsch gedacht. Jemand klopfte und Snape schrei: "Herein". Mcgonagall kam hinein. Diese kleine.... Wie so versaut sie es immer. "Miss Wintans, Dumbledore will Ihnen was geben", sagte sie. Woher wusste sie das ich hier war. Ich nickte und ging zu Dumbledore. "Das hat mir Ihr Onkel gesendet", sagte er und gab mir ein Brief.

Meine Prinzessin, ich wollte es Dumbledore sagen. Mein Job brauchte mich und daher konnte ich mich nicht unterhalten. Der Ring und die Kette, dinnen als Ortungsgerät. Severus kann dich orten und du ihn. Sag ihm das. Dein Onkel Tom.

Ich hab das nicht gewusst. Oh nein, jetzt war Unterricht. Ich wollte das aber Snape sagen. Egal. Ich ging in den Unterricht. Nach der Stunde hatte ich Freizeit. Ich machte mich auf den Weg zu Snape. Als ich vor der großen Tür stand, hielt ich kurz inne und klopfte. Er machte die Tür auf und ließ mich hinein. "Und, was wollte Dumbledore", fragte er. "Mein Onkel hat mir ein Brief geschickt und da drin stand das der Ring und die Kette wir ein Ortungsgerät funktioniert. Sie können sehen wo ich bin und ich wo Sie sind", sagte ich. "Das habe ich gar nicht gewusst", sagte er und bat mich zu setzen. "Wie geht es Tom", fragte er. "Ganz gut", sagte ich. Er legte sein Hand auf meine Wange. Er rückte ein Stück zu mir und ich legte meine Hand auf seine Wange. Unsere Lippen waren wieder Zentimeter entfernt. Ich sah ihn kurz in die Augen und legte meine Lippen auf seine. Er erschrock sich, aber weichte nicht zurück. Es war ein langer und sehr intensiver Kuss. Als unsere Lippen sich trennten, realisierte ich erst was ich getan hab. "Professor es tut mir Lei....", wollte ich sagen, doch er küsste mich. Oh Gott, er küsst verdammt gut. Ohne ein weiteres Wort ging ich hinaus und spazierte zum Astronomie-Turm. Er ist mir wohl gefolgt, da ich ihn sah. "Miss Wintans, es tut mir Leid, wegen vorher", sagte er. "Ich hätte es nicht machen dürfen", sagte er. Wieso entschuldigt er sich. "Es ist kein Problem", sagte ich, doch er ging weg. Sag mir jetzt nicht das es wieder anfängt. Am nächsten Tag ignorierte er mich komplett. Wieso schon wieder. Am Nachmittag fand ich ihn beim Astronomie-Turm. "Professor", sagte ich und er drehte sich um. "Ja, Miss Wintans", sagte er. "Wieso ignorieren Sie mich schon wieder", fragte ich, ohne eine Antwort zu bekommen. Er starrte mich nur an. "Hallo", sagte ich. "Ich weiß es nicht", sagte er und ging zu mir. Er sah mir in die Augen. "Das einzige was ich weiß, ist, das Sie wunderschöne Augen haben", sagte er und lächelte. "Professor, verarschen Sie mich nicht. Erstmals ignorieren Sie mich und dann machen Sie mir Komplimente. Ich glaube es war ein Fehler, was ich gestern getan hab", schnauzte ich ihn an. "Und falls Sie mein scheiß Gefühle verletzen wollten haben Sie geschafft", bellte ich und haute ab. Dieses verdammte Arschloch. Er ist so ein dummer Idiot. Warum hab ich mich auf ihn eingelassen. Warum habe ich nicht vorher gemerkt das er meine Gefühle verletzen wird. Man ich bin so ein Idiot. "Nein sind Sie nicht", sagte er. Er ist mir wieder gefolgt. "Was wollen Sie von mir", sagte ich. "Ich wollte Sie nicht verletzen. Verzeihen Sie mir bitte", sagte er. Gott dieser Mann schafft es immer mich um den Finger zu wickeln. "Wie machen Sie das", fragte ich. "Was", sagte er. "Wieso schaffen Sie es immer, mich zu überreden", sagte ich. "Keine Ahnung, vielleicht sind Sie etwas verliebt", sagte er. "Ja kann sein", sagte ich. "Ich versuche es nicht mehr zu machen", sagte er. Ich umarmte ihn. "Wollen Sie zu mir", fragte er. Ich nickte und wir gingen zu ihm. Da ich den ganzen Nachmittag frei hatte, blieb ich bei ihm. "Wollen Sie ein Film schauen", sagte er. Ich nickte und er schaltete einen Romantischen Film an. Wie so liebe ich ihn so. Erstens er ist mein Professor und zweitens er ist älter als ich. Außerdem er ist mein Onkel's bester Freund. Ich spürte das er näher kam. Ein kribbeln machte sich in mir breit. Plötzlich spürte das etwas sich an mir verändert. Nicht weil ich in Snape's Nähe war, sonder als ob ich mich in etwas verwandeln würde. Oh Nein. Ist es meine Agimagus Zeit. "Wie ich sehe, sind Sie ein Animagus wie Ihr Vater", sagte er. Auf einmal verwandelte ich mich wiede zurück. "Was für ein Tier bin ich", fragte ich. "Ein Wolf, wie ihr Vater", sagte er. Ich lächelte. Es sah sicher voll bescheuert aus. Ich kam auch ein bisschen näher zu ihm. Dann legte er seine Hand auf meine Hüfte und schob mich komplett zu ihn. Als er das tat wurde mir so wirklich heiß. Wir sahen uns an. Ich konnte nicht anders und küsste ihn. Er drückte mich runter, sodass ich auf dem Sofa lag und er ober mir war. Er küsste mich. Mit wurde verdammt warm. Als unsere Lippen sich wieder trennte, stand er auf und ging zum Plattenspieler. Ein Lied ertönte. Ich lag immer noch am Sofa und er zog mich hoch. Es fühlte sich so an, als ob ich federleicht wäre. Wir tanzten.  Mitten im Tanz, drückte er mich gegen die Wand. Er küsste mich und legte mein beide Hände auf seine Wangen. Ich drückte ihn etwas fester zu mir. Er legte seine Hände auf mein Schultern. Dann klopte es und wir rissen uns aus einander. Zu meiner Überraschung war mein Onkel hier. "Tom", sagte Snape. "Ich wollte dir persönlich sagen, ich habe eine Wohnung gefunden mit 2 Zimmer", sagte er. "Super, Onkel", sagte ich und Snape war etwas traurig, dass wir nicht mehr bei ihm wohnen. Mein Onkel ging wieder. "Man wie schade, ich war noch nicht einmal in Ihrem Haus", sagte ich. "Ja wirklich schade", sagte er. Ich küsste ihn und druckte ihn jetzt gegen die Wand. Ich spürte etwas an meiner Hüfte. Ich schaute  nach unten. Es schien so als würde es in seiner Hose drücken. "Entschuldigung", sagte er. "Sie sind doch auch nur ein Mann und das ist natürlich", sagte ich. Mir wurde in dem Moment so heiß. Was macht dieser Mann mit mir. "Ich weiß nicht was ich mit Ihnen mache", sagte er. Es war mir mittlerweile auch schon egal, ob er meine Gedanken las. Ich war so verrückt nach ihm. Oh man er ist so mysteriös und das find ich so sexy an ihm.

Als es spät wurde ging ich. Ich dachte nur noch an ihn. Ich verzweifele, weil ich ihn so liebe. Vor zwei Jahren war er noch ein normaler Mensch. Jetzt ist er mein Leben. Dieser Mann macht mich verrückt vor Liebe. Ohh Gott ich war so verknallt. Am nächsten Tag war es Wochenende. Endlich. Ich kann vielleicht mit Snape nach Hogsmead gehen. Ich wollte ihn fragen, doch er war nicht zu finden. Er lies sich nicht mehr blicken. Wo war er. Ich suchte ihn. Er war nicht in Hogwarts. Also ging ich alleine nach Hogsmead. Da sah ich ihn. Ich wollte zu ihm gehen. Eine Frau mit braunen Haaren ging zu ihm und küsste ihn. Mein Herz brach in den Moment in tausend Einzelstücke. Er sah mich, doch ich rannte weinend weg. Ich hätte ihm keine Chance mehr geben dürfen. Man ich bin so ein Vollidiot und lasse mich auf ihn ein. Als ich ankam, lies ich mich in mein Bett fallen, da niemand da war. Ich war am Boden zerstört. Warum macht er das. Wie so tut er mir das an. Ich dachte es läuft perfekt und dann kommt so eine Tussi und küsst ihn. Am liebsten würde ich einfach auf ihn einschlagen. Dieser Mann ist so ein verficktes Arschloch. Dann klopfte es an der Tür. Ohhh man wenn das er ist. Drei Mal dürft ihr raten wer's war. "Miss Wi...", ich schloss die Tür vor seinem Gesicht. Ich sperrte ab und lies mich wieder zurück in mein Bett. Ich streichelte meinem Kater. In dem Moment wollte ich auch nichts anderes machen.

Am Montag hatten wir in der ersten Stunde Snape. Na toll. Er ist der letzte, den ich grad sehen will. Auf dem Weg traf ich ihn. "Miss Wintans, hören Sie mir zu", sagte er. "Wie so sollte ich, ich habe alles gesehen", sagte ich. "Es ist nicht wie es aussieht", sagte er. "Wie sieht des denn aus, ah warten Sie, ich weiß es nicht", schnauzte ich ihn an und ging. Den ganzen Unterricht starrte er mich an. "Der Unterricht ist hier mit beendet", sagte er. "Miss Wintans, bleiben Sie für eine Moment", bat er mich. Wenn es unbedingt sein muss. "Es tut mir leid, das war nicht geplant", sagte er. "Wie es aussah, haben Sie es richtig genossen", sagte ich. "Nein Miss Wintans, ich wollte sie nicht küssen. Sie war auf einmal da und hat mich geküsst", sagte er. "Ist mir egal, Sie haben meine verdammten Gefühle verletzt und mein Herz zerrissen. Als wären Ihnen die letzten Tage egal gewessen", schnauzte ich ihn an, stand auf und ging weg. Mit diesem Mann will ich nicht mehr reden. Dies Mal tat er mir überhaupt nicht Leid. Ganz im Gegenteil, ich wollte sogar das er sich schlecht fühlt.

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Wird Emy seine Entschuldigung doch noch an nemmen??