»So schön bin ich noch nie abgeschleppt worden«, sagte ich schmunzelnd, als wir den Raum hinter der Ladentheke betraten. Offensichtlich diente diese Räumlichkeit als Lager und Änderungsschneiderei, in der bei Bedarf kleinere Korrekturen an den Kleidungsstücken vorgenommen wurden.
Tanja drehte sich um und schaute mich erneut mit diesem unglaublich verführerischen Blick an.
»Willkommen in meinem bescheidenen Universum. Hier kümmere ich mich um kleinere Probleme wie zum Beispiel festsitzende Reißverschlüsse, aber auch um größere, so wie dieses hier«, fuhr sie fort und deutete dabei auf meinen immer noch prall und hart stehenden Ständer.
Tanja öffnete langsam ihre Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Dann streifte sie ihr Top ab und setzte sich, nur noch mit einem knappen weißen String Tanga bekleidet, auf einen Tisch.
Während ich Jackett und Hemd auszog, signalisierte sie mir mit einem verheißungsvollen Lächeln, dass ich zu ihr kommen sollte. Als ich vor ihr stand, nahm sie meine Hände und drückte sie auf ihre wohlgeformten Brüste. Zärtlich massierte ich sie und rieb immer wieder über ihre Brustwarzen, die ich behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger umspielte, bis sie vor Erregung hart waren. Tanja stöhnte leise, während sie meinen Kopf sanft zwischen ihren Händen hielt. Mit ihren Beinen zog sie mich näher zu sich, und wir tauschten leidenschaftliche Küsse aus, die unsere Lust immer weiter steigerten. Ich senkte meinen Kopf und drückte ihre Brüste zusammen, während ich ihre empfindlichen Brustwarzen mit meiner Zunge verwöhnte und wenig später mit sanften Küssen über ihren Bauch hinunterglitt. Bereitwillig hob Tanja ihren Hintern an, um mir das Ausziehen ihres Höschens zu erleichtern. Dann lehnte sie sich leicht zurück, stützte sich mit den Unterarmen ab und spreizte ihre Beine weit auseinander, während ich vor ihr kniete. Der Anblick ihrer blank rasierten Muschi erregte mich noch mehr, als ich es ohnehin schon war. Voller Vorfreude neigte ich meinen Kopf in ihren Schoß und ließ meine Zunge sanft über ihre zarte Haut gleiten, während ich vorsichtig ihre Schamlippen auseinanderzog, um ihre feuchte Mitte zu erkunden. Gierig leckte und saugte ich dabei über ihren entblößten Kitzler, bis ich meine Zunge tief in ihre nasse Furche gleiten ließ.
»Oh ja...! Leck meine Pussy! Das ist so geil, Süßer!«, stöhnte Tanja, während sie ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht presste, so als wolle sie mich noch tiefer in sich hineinziehen.
Nachdem ich ihre Muschi leidenschaftlich verwöhnt hatte, stand ich auf und beugte mich über sie. Sofort heizte mich Tanja mit einem innigen Zungenkuss weiter an..
»Ich will jetzt deinen harten Schwanz in mir spüren. Steck ihn rein!«, flüsterte sie mir verführerisch ins Ohr. Sofort packte sie meinen Schaft und rieb meine Eichel an ihrer feuchten Lustgrotte.

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Tanja
Short StoryDer Besuch in seiner Lieblingsboutique verläuft für Richard ganz anders, als erwartet. Ein eingeklemmter Reißverschluss und eine neue Mitarbeiterin, die ihm sofort den Kopf verdreht, sind dabei die Zutaten für ein knisternd heißes, erotisches Abente...