5. Im Nebenzimmer

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„So schön bin ich noch nie abgeschleppt worden", sagte ich schmunzelnd zu ihr als wir den Raum hinter der Ladentheke betraten. Offensichtlich diente diese Räumlichkeit als Lager und Änderungsschneiderei, in der bei Bedarf kleinere Korrekturen an den Kleidungsstücken vorgenommen wurden.

Tanja drehte sich um und schaute mich erneut mit diesem unglaublich verführerischen Blick an.

„Willkommen in meinem bescheidenen Universum", sagte sie. „Hier kümmere ich mich um kleinere Probleme wie zum Beispiel festsitzende Reißverschlüsse, aber auch um Größere, so wie dieses hier" fuhr sie fort und deutete dabei auf meinen immer noch prall und hart stehenden Ständer. Tanja öffnete langsam ihre Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Dann streifte sie ihr Oberteil ab, bis sie nur noch in einem knappen weißen String Tanga vor mir stand. Während ich Jackett und Hemd auszog signalisierte mir Tanja mit einem verheißungsvollen Lächeln das ich zu ihr kommen sollte.

Als ich vor ihr stand, nahm sie meine Hände und drückte sie auf ihre wohlgeformten Brüste. Zärtlich massierte ich sie und rieb mit meinen Händen immer wieder über ihre Brustwarzen, die ich behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger umspielte, bis sie vor Erregung hart waren.

Tanja stöhnte leise, während sie meinen Kopf sanft zwischen ihren Händen hielt. Mit ihren Beinen zog sie mich näher zu sich, und wir tauschten leidenschaftliche Küsse aus, die unsere Lust immer weiter steigerten.

Dann senkte ich meinen Kopf und drückte ihre Brüste zusammen, während ich ihre empfindlichen Brustwarzen mit meiner Zunge verwöhnte und wenig später mit sanften Küssen über ihren Bauch hinunterglitt. Bereitwillig hob Tanja ihren Hintern an, um mir das Ausziehen ihres Höschens zu erleichtern. Dann lehnte sie sich leicht zurück, stützte sich mit den Unterarmen ab und spreizte ihre Beine weit auseinander, während ich vor ihr kniete. Der Anblick ihrer blank rasierten, feuchten Muschi erregte mich noch mehr, als ich es ohnehin schon war.

Mit einem prickelnden Gefühl der Vorfreude senkte ich meinen Kopf in ihren Schoß und ließ meine Zunge über ihre geschwollenen Schamlippen gleiten, die ich vorsichtig auseinanderzog. Gierig leckte und saugte ich über ihren entblößten Kitzler, bis ich meine Zunge tiefe in ihre nasse Furche gleiten ließ.

„Oh ja...! Hmmm, leck meine Pussy, das ist so geil, Süßer!" stöhnte Tanja während sie ihren Unterleib fest gegen mein Gesicht presste, so als wolle sie mich noch tiefer in sich hineinziehen.

Nachdem ich ihre Muschi leidenschaftlich und verwöhnt hatte, stand ich auf und beugte mich über Tanja, die mich sofort mit einem innigen Zungenkuss weiter anheizte.


TanjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt