4. Nebenwirkungen

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„Da ist ja nicht nur mit dem Reißverschluss etwas im Argen", sagte Tanja mit einem anzüglichen Grinsen.

„Oh, ähm, das ist nicht so, wie es aussieht", stammelte ich verlegen und versuchte, meine offensichtliche Erregung mit verschränkten Händen zu verbergen und die Situation im wahrsten Sinne des Wortes zu entspannen.

„Also für mich sieht das ganz danach aus, dass du gerade ziemlich geil bist", entgegnete Tanja forsch, nachdem sie mich eindringlich gemustert hatte. Dann schob sie meine Hände beiseite und ließ ihre Hand über die Unterhose gleiten, um meinen erigierten Schwanz zu berühren.

„Oder wie würdest du das hier sonst so beschreiben? Die Männer, die ich bislang kennengelernt habe und die so einen Dicken in der Hose hatten, waren nämlich alle ziemlich geil."

Überrascht schaute ich sie an und sah diese anziehende Verruchtheit in ihrem Blick, die mich ungemein erregte.

Tanja sah mir tief in die Augen und fuhr aufreizend mit der Zunge über ihre Lippen. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen zog sie mir langsam meine Unterhose herunter, bis mein steifer Schwanz hervorschnellte.

„Das ist aber ein echter Prachtkerl", sagte sie, als sie herunterschaute und dabei langsam auf die Knie ging. Als sie mit dem Gesicht auf der Höhe meines Schwanzes war legte Tanja ihre Hände auf meine Oberschenkel, öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen genussvoll über meinen harten Schaft. Mit sanftem Druck presste sie ihre Lippen auf meine Penisspitze und schob mir die Vorhaut zurück. Mit ihrer flinken Zunge stimulierte sie dann meine pulsierende Eichel. Behutsam zog sie mich an sich heran, so dass mein Schwanz immer weiter in ihrem Mund verschwand. Ich stöhnte leise und streichelte ihr durchs Haar, während sie mich oral verwöhnte. Zwischendurch ließ sie immer mal kurz von mir ab, wichste meinen Schaft mal fester und dann wieder langsamer, leckte und lutschte ihn, wie ich es in dieser Intensität schon lange nicht mehr erlebt hatte.

„Hmmm... das schmeckt so gut", stöhnte sie als sie die austretenden Lusttropfen, von meiner Eichel leckte und meinen Riemen wenig später wieder tief in ihrem Mund versenkte. Ich genoss Tanjas Blowjob in vollen Zügen und spürte die stetig wachsende Erregung wie einen berauschenden Wellengang, der durch meinen Körper strömte.

Nachdem Tanja mich eine ganze Weile geblasen hatte, erhob sie sich, warf mir einen verheißungsvollen Blick zu und sagte: „Komm, lass uns nach nebenan gehen." Ohne Zögern griff sie dabei nach meinem Schwanz und zog mich daran hinter sich her.


TanjaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt