Teil 13

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Ich schlage meine Augen auf und muss erstmal überlegen wo ich bin. Doch dann fällt es mir wieder ein ich bin in Jennas Hotelzimmer. Nachdem ich mich geordnet habe fällt mir auf das ich nicht auf einem Kissen liege sondern auf Jennas Brust. Ich denke mir das ich lieber schnell runter gehen sollte bevor sie aufwacht. Also gehe ich runter von ihrer Brust. Schade eigentlich es war echt gemütlich. Ich liege jetzt neben ihr und schaue sie an. Sie ist so wunderschön. Ich habe sie schon eine ganze weile beobachtet bis ihre Augenglieder anfangen zu zucken. Dann öffnet sie ihre Augen. Ich schaue in ihre wunderschönen Braunen Augen. Wir halten bestimmt schon 2 Minuten Augenkontakt als Jenna fragt wie lange ich schon wach bin.

Ich: Noch nicht lange.

Jenna: Okay wollen wir uns umziehen und frühstücken gehen?

Ich: Ja gerne ich habe schon richtig Hunger

Jenna: Ich habe auch schon richtig Hunger.

Wir ziehen uns um und Jenna gibt mir erstmal eine Jogginghose und zieht sich dann auch eine an. Wir gehen zusammen runter in das Restaurant. Dort ist ein buffet aufgebaut. Wir suchen uns erstmal einen Tisch und setzten uns hin.

Jenna: Suchen wir uns beide Erstmal etwas zu essen und treffen uns dann wieder hier.

Ich: Okay dann bis gleich.

Ich stehe auf und schaue mich um was es alles so gibt. Am ende habe ich mich für ein Crossirt mit Schokolade, etwas Rührei und einen frisch gepressten Orangensaft entschieden. Ich laufe wieder zu unserem Tisch wo Jenna schon sitzt und auf mich wartet. ich setze mich zu ihr und als sie auf meinen Teller schaut muss sie lachen.

Ich: Was ist denn so witzig

Jenna: Du hast genau das gleiche genommen wie ich

In dem Moment schaue ich auf ihren Teller und muss auch lachen. Also lachen wir erstmal eine ganze weile zusammen. Bis wir uns wieder eingekriegt haben. Wir fangen an mit essen. irgentwann fragt Jenna

Jenna: Was wollen wir heute eigentlich machen

Ich: Weiß ich nicht. Ich habe heute Um 16:30 noch probe wenn du magst kannst du mitkommen und zuschauen. Aber wir haben davor noch den restlichen tag zusammen.

Jenna: Ich würde gerne mitkommen. Kann ich mich dann irgendwo hinsetzen wo ich nicht entdeckt werde. Denn ich habe keine Lust auf einen großen aufstand.

Ich: klar. Was hälst du davon wenn wir zu einem See fahren. Er ist etwas außerhalb der Stadt aber da ist auch so gut wie niemand. Ich fahr da oft hin wenn ich im Sommer allein sein will.

Jenna: Das hört sich gut an. Dann ziehen wir uns um und ich bestelle ein Taxi. Danach würde ich sagen fahren wir nochmal zum Hotel um zu duschen und dann gehen wir zu deiner Probe.

Ich: Das hört sich super an.

Jenna: Ich habe durch Zufall sogar 2. mal Badesachen dabei.

Wir ziehen uns um ich im Bad und Jenna im Hotel Zimmer. Ich kann immer noch nicht glauben das ich den Tag mit Jenna verbring und auch alles was gestern passiert ist scheint so unwirklich. Ich zieh mir den Bikini an den mir Jenna gegeben hat. Darüber ziehe ich noch ein gecroptes T-Shirt und eine Jeans Shorts von Jenna. So sehe ich jetzt aus:

Ich gehe raus aus dem Bad und sehe das Jenna schon auf mich wartet den sie ist fertig umgezogen und zwei Handtücher unterm Arm

Ich gehe raus aus dem Bad und sehe das Jenna schon auf mich wartet den sie ist fertig umgezogen und zwei Handtücher unterm Arm. Jenna schaut mich von oben bis unten an und es bildet sich ein lächeln auf ihrem Gesicht. Sie staart mich jetzt schon eine ganze weile an ich weiß gar nicht was los ist. Irgendwann räusbare ich mich und Jenna schaut endlich in mein Gesicht. Ich frage sie ob wir los wollen. Sie nickt nur. Wir gehen runter und warten auf das Taxi. Das ist aber auch schnell da und wir steigen ein.

Am See angekommen breiten wir die Handtücher aus und ich ziehe mir meine Klamotten aus. So das ich nur noch den Bikini von Jenna trage. Der ist wirklich echt schön. Aber ich hätte ihn viel lieber an Jenna gesehen.

Ich will mich grade auf das Handtuch legen als ich Jenna sehe wie sie sich auch ihre Klamotten auszieht. Sie sieht so perfekt darin aus.

Jetzt bin ich die, die sie anstarrt. Aber ich kann einfach nicht wegschauen sie ist so wunderschön. Irgendwann kriege ich mich wieder ein und kann meinen blick von Jenna abwenden. Ich lege mich auf mein Handtuch um mich etwas zu sonnen. Doch Jenna will glaube ich gleich baden.

Jenna: Wollen wir nicht erstmal ins Wasser.

Ich: Ich dachte wir sonnen uns erstmal.

Jenna: Okay

Sie breitet ihr Handtuch genau neben meinem aus und legt sich so nah an mich ran das sich unsere arme leicht berühren. Dabei bekomme ich eine leichte Gänsehaut. Ich hoffe Jenna merkt nichts davon.

Ich schließe meine Augen um mich zu sonnen. Doch irgendwann schlafe ich dann ein.

Ich: Ahhhhhhhh

Ich spüre das kaltes Wasser über meine von der Sonne erwärmten haut fliest. Ich schlage meine Augen auf und sehe Jenna mit einem Eimer in der Hand und einem Lächeln im Gesicht an. Ich schaue sie böse an obwohl ich ihr gar nicht böse sein kann durch ihr wunderschönes lächeln im Gesicht. Aber das gibt Rache.

Jenna: Ich musste das machen ich wollte ja nicht das du einen Sonnenbrand bekommst.

Ich: Na warte

Ich stehe auf und ohne groß darüber nachzudenken nehme ich Jenna auf meinem Arm was nicht schwer ist, weil ich ja 20cm größer bin als sie. Ich trage sie ins Wasser bis ich bis zur Hüfte im Wasser bin. Dort schmeiße ich sie dann ins Wasser. In dem Moment wo ich sie loslasse gibt sie ein überraschtes quieken von sich. Als sie wieder aufgetaucht ist schaut sie mich mit einem Schmollmund an. Doch das hält nicht lange denn sie fängt an zu lachen was mich auch zum Lachen bringt.

Meine Große liebe Jenna Ortega Aka 2 Leben 1 Liebe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt