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Ich sage im diesem Kapitel ein Tw an, viel Spaß beim lesen!
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,,Curly ist tot, wir haben es doch geschafft.", ich verschränkte meine Arme und schaute Oskar an.

,,Er ist tot, ja, aber nicht Julien.", sagte er, seine Stimme hallte durch den ganzen Raum.

,,Was ist dir an ihm so wichtig?", Ich stellte mich gerade hin so das ich ihn in die Augen schauen konnte.

Er drehte seinen Kopf zu mir, seine Lippen fuhren zu einem grinsen.

,,Er hat noch alle Bohnen, die Bohnen sind mächtig, auch wenn sie so klein sind.", Erklärte er.

,,Mr. Piet ist auch klein.", Ich schaute ihn genervt an.

Er jedoch war nicht erfreut darüber, manchmal glaube ich sogar das Mr. Piet ihn wichtiger ist als mir.

Er schaute mich kalt an, beide Augenbraue hochgezogen. Ich ging einen Schritt zurück.

,,Okay, okay.", Ich hob beide Hände, als ich mich dann neben einer Maske stellte.

,,Hör zu, meine treuen Masken!", seine Stimme war laut. Er hob die Arme und ging um den Riesen Topf (ich weiß den Namen nicht)

Alle Masken schauten ihn dabei an, ich fühlte ihre Emotionen, manche waren glücklich, manche waren erstaunt. Manche waren aber auch Wütend.

Ich lehnte mich am die Wand, verschränkte meine Arme und schaute Oskar an.

,,Curly ist tot! Der Mann im Mond kehrt schon bald zurück, jedoch Ist Julien Bam immer noch auf freien Lauf!", Er blieb stehen als er eine Runde um den top gelaufen ist.

Er drehte sich zu mir um, so wie alle anderen. Ich starrte Oskar nur kalt an.

,,Und sie wird sich darüber kümmern!",

Alle starrten mich an, und ich merkte sofort wie mich Panik Übernahm, aber ich ignorierte diese.

Oskar nickte, ich nickte zurück.

(Ju's Pov)

Wir saßen in Sturmis Wohnung, die er uns ausgeliehen hat.

,,Wer zum Teufel war dieses Mädchen?", fragte Julia und lief vor mir und und her.

,,Kennst du sie?", jetzt drehte sie sich zu mir um.

Lügen wäre jetzt hilfreich oder?

,,Ähm...also...naja..", ich kratzte mein Hinterkopf.

,,Ju." Sagte sie und zog mein Namen lang.

,,Ich weiß aber nicht wo her!" Ich hob schützend meine Hand vor mein Gesicht, denn in der nächsten Sekunde hat sie ein Regenschirm auf mich geworfen. Dieser landete auf mein schoß und ich schaute sie an.

,,Ju, Sie hätte uns töten können!",

,,Hat sie aber nicht!",

,,Ja, Vielleicht weil sie gerade auf der Flucht war und den Osterhasen getötet hat?", sie verschränkte ihre Arme.

,,Warum denkst du das sie den Osterhasen getötet hat?", fragte ich nun.

Sie ließ ihre Arme zur seite fallen.

,,Weil sie vielleicht die einzige da war? Naja, der ältere Mann, aber der ist Blind also könnte es er garnicht gewesen sein.", sie machte kurz eine Handbewegung.

,,Julia. Da war noch eine Maske.", ich legte den Kopf schief. Sie schaute mich an.

(Melinda's Pov)

Tw!

Es war eine regnerische Nacht. Die regen Tropfen fielen auf mich.

Ich stand vor dem Haus, mit dem Messer in der rechten Hand. Ich schaute schnell Atem, auf das Haus. Mein schwarzes Outfit war durchnässt. Ich ging ein Schritt vor, und öffnete die Haustür. Ich machte meine Kapuze runter und schaute mich um. Ich ging die Gänge entlang, humpelt.

Ich machte mein weg um die Ecke, und dort sah ich ihn.

Den Osterhasen.

Er drehte sich zu mir um und grinste.

,,Da sieht man sich wieder.",

,,Keine sorge, das wird auch dass letzte mal sein.", sagte ich etwas zittern.

,,Du willst wirklich versuchen mich zu töten? Mal wieder?", er lächelte erbärmlich.

Er nutzte seine Kraft und schleuderte eine Energie Welle auf mich zu. Ich machte eine Rolle nach Links und blieb in der hocke. Ich schaute ihn an, griff das Messer fester, und rannte dann auf ihn zu. Er machte ein Schritt nach Links, und ich ließ ihn stolpern. Er fing sich aber auf und machte auch eine Rolle.

,,Du kannst mich nicht-" Ich unterbrach ihn, in dem ich mein Messer in sein Rücken rammte.

,,Ich kann sehr wohl." Sagte ich kalt, und schaute ihn dabei zu, wie er nach vorne fiel. Ich stoch noch zwei Mal auf ihn zu.

Das Blut goss aus seinen Wunden, und schaute mich an.

,,Du- du hast...", er hustete.

,,Ich sagte dir, das ich dich einmal töten werde.", ich schaute ihn an, hörte dann aber Schritte.









Ich wachte Schweiß und schnell Atem auf. Ich zitterte als ich meine Hände in den Kopf legte. Ich seufzte.

Warum fiel mir dieser Mord so schwer, und warum zum Teufel hab ich Albträume davon?

,,Weil du und der Osterhase gleicher wart als du glaubst."

Der Letzte Song aus der BohneWhere stories live. Discover now