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Ich erschreckte mich und schaute mich um. Dann schaute ich zum Fenster und sah, das der Mond heller schien als sonst, und es sah so aus, als würde die Stimme von dort kommen. Ich stand auf und stellte mich an das Fenster, ich öffnete es.

,,Wer spricht da?", fragte ich und schaute zum Mond.

,,Jemand den dein Bruder schon lange sucht.",

Aufeinmal ging die Tür auf und ich drehte mich schnell um. Oskar schaute mich mit einer hochgezogen Augenbraue an.

,,Mit wem sprichst du?", fragte er.

,,Mit niemanden.", lächelte ich nervös.

Oskar schaute mich genervt an.

,,Zieh dich an, ich muss mit dir was besprechen.", sagte er kalt als er aus der Tür ging und sie zu machte. Ich schaute ihn mit zusammen gekniffenen Augen nach.

Als ich mich fertig gemacht habe, und mein normales schwarzes Outfit anzog, ging ich aus mein Zimmer und zu Oskar.

Ich setzte mich auf die andere Seite des Tisches und schaute ihn an.

,,Ich habe gemerkt das du in letzter Zeit nicht so richtig anwesend bist.", sagte er ohne mich anzuschauen.

,,Wie meinst du-", ich wurde unterbrochen als aufeinmal Mr.Piet angerannt kam, und auf dem Tisch sprang.

Er erzählte etwas Oskar, was ich überhaupt nicht verstand, da er immer 'bülüb' redet.

Ich schaute Mr. Piet mit zusammen gekniffenen Augen an.

Als Oskar seinen Kopf wieder zu mir drehte, schaute ich ihn auch an.

,,Eine neue Mission.", sagte er und schaute mir genau in die Augen.

Ich beugte mich etwas vor und schaute ihn neugierig an.

,,Julia beautx.", sagte er kalt und ich grinste.

,,Gerne.", meinte ich kalt.

Ich fuhr mit dem Fahrstuhl runter, mein Messer in der rechten Tasche von meiner Jeans.

,,Ey digga ne, wir haben morgen Mathe.", hörte ich eine Stimme. Ich schaute zur seite und ging aus dem Fahrstuhl.

Ich sah ein Jungen, kleiner als ich.

,,Ja, ich weiß.", noch ein Junge, auch kleiner als ich, blonde Haare.

Ich schüttelte mein Kopf.

Ich darf mich nicht ablenken lassen.

Ich ging aus der Wohnung, holte mein Handy raus und trackte sie.

Ich blieb verwirrt stehen.

Warum zum Teufel sind sie in einer Scheune?

Es hupte, ich schaute zur seite und ging schnell ein Schritt nach links, das Auto fuhr schnell an mir vorbei.

Ich drehte mich um und ging auf die andere Straßen seite.

Als ich vor der Scheune stand, hörte ich Kampf Geräusche. Ich öffnete leise die Tür und hob sofort beide Augenbrauen.

Masken kämpften gegen Ju. Julia und noch so ein komischen Typen.

Okay, ich muss nur zu Julia.

Ich schleichte mich an den Masken vorbei, naja, so lange bevor mich eine Maske am Arm hielt.

,,Wir haben hier einen dieb!", rief die Makse, alle hörten auf zu kämpfen, sogar Ju, Julia und diesen anderen komischen Typen.

Alle schauten mich an und ich schaute die Maske genervt an.

,,Bist du dumm?", fragte ich. Die Maske legte ihren Kopf schief, ich holte aus und schlug die Makse ins Gesicht. Sie fiel nach hinten.

Ich drehte mich zu den anderen um, sofort schaute ich Julia an. Meine Hand wanderte zu meiner Jeans Tasche, ich fasste den Griff meines Messers an, und holte es. Sie schaute mich mit Angst an.

Ich spürte etwas von hinten, drehte mich um und duckte mich sofort. Dieser komische Typ hätte mir fast eine Mikrowelle ins Gesicht geschlagen. Ich nahm mein Bein und ließ den Typen stolpern.

Aufeinmal rannten alle Masken auf mich zu, ich konnte einige Schläge und tritte ausweichen, aber eine Maske schlug mir in den Bauch so das ich nach hinten Stolperte, und mich an der Wand festhalten musste.

Ich hielt meine Hand an meinem Bauch, ich fing schneller an zu atmen.

Nicht jetzt.

Meine Hände fingen an zu Zittern und in mein Kopf drehte sich alles. Ich schaute noch kurz ängstlich zu Ju, ich sah wie er eine bohne nahm, und es ging alles so schnell, das ich nicht merkte das wir schon draußen aus der Scheune waren.

Ich taumelte kurz als ich mein Kopf an der Wand hielt, und meine Handfläche auch. Ich schloss meine Augen und versuchte mich auf mein Atem zu konzentrieren.

Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter, ich zuckte zusammen, holte mein Messer raus, drehte mich um und hielt das Handgelenk von den jenigen fest.

Ju und ich schauten uns direkt in die Augen, als ich mich nach Julia umschaute.

,,Sie ist nicht-", fing ju an, aber ich schubste ihn nur zu seite und ignorierte die Panikattacke.

Julia war nirgends.

,,Fuck man!", sagte ich frustriert.

Der Letzte Song aus der BohneWhere stories live. Discover now