Ich schaute Oskar verwirrt an, als er sich dann zu den Tisch begibt. Ich folgte ihn, aber langsam.
Als er sich hinsetze, setzte ich mich auch ihn. Ich schluckte und schaute ihn an.
,,Ich hab gemerkt wie du schlechter wirst, viel schlechter. Du kannst ja nicht mehr die einfassteste Opfer töten!", Er schlug wütend mit beiden Fäusten auf dem Tisch, ich zuckte leicht zusammen während ich merkte wie warnr Tränen in mein Auge stiegen.
,,Julia ist Dümmer als ein verdammtes Kaninchen, und du schaffst es nicht sie umzubringen!", Er ließ sich enttäuscht in den Stuhl fallen.
,,Wie soll ich die Wünsche unserer Eltern nachgehen, wenn du, dass nicht mal schaffst.", er legte die Hand auf die Stirn.
Ich schaute nur auf dem Tisch, während ich zwanghaft versuchte die Tränen zurück zu halten.
,,Du wirst jetzt erstmal eine Pause von allem machen.", sagte er kalt. Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Ich hob meine Kopf.
,,Was?", ich schaute ihn überrascht an. Er starrte mir nur in die Seele. Ich seufzte, schaute nochmal kurz auf dem Tisch bevor ich nickte. Ich stand auf, schob den Stuhl weg und ging in die Mainson.
Ich schloss die Tür zu meinem Zimmer und lehnte mich an diese. Ich atmete zittert aus, während ich die Tränen fließen ließ. Ich umarmte mich selber, rutschte die Tür runter und legte mein Kopf auf meine Knie. Ich fing leise an zu weinen.
Was ist los mit mir?
Ich atmete ein und aus, legte den Kopf auf die Tür.
Hatte ich mich so sehr in ihn verliebt, das ich nichtmal Julia töten kann, weil ich Angst habe das ich ihn verletzte?
Das kann doch nicht sein, oder doch? Ich weiß es doch auf nicht.
Ich stand langsam mit zitterten Beinen auf, hielt mich an der Tür fest, ich ging vorsichtig zu meinem Bett und setzte mich drauf.
Ich starrte auf dem Boden, meine zitterten Händen umklammerten die Kante des Bettes.
Langsam fing sich an mein Kopf zu drehen. Die letzten Tage hatte ich keine Zeit zum Essen oder zum Trinken, aber jetzt hatte ich auch kein Appetit.
Ich schloss die Augen, öffnete sie paar Sekunden später. Ich stand vorsichtig auf, ging zu meinem Kleiderschrank, holte mir gemütliche Sachen raus. Meine schwarzen Stiefel packte ich in die Ecke, meine Lederjacke hing ich auf.
Ich legte mich wieder in mein Bett, holte mein Handy raus und schaute Tiktok.
Ich merkte nach einiger Zeit das ich Müde wurde, ich legte mein Handy weg und fing an zu schlafen, was auch relativ gut funktionierte.
Ich schaute Oskar ängstlich an, dann Vater. Meine Augen bildeten sich mit Tränen während mein Körper langsam anfing zu zittern.
Oskar stand Geschütz vor mir, mein kleiner Körper, zitterte vor Angst und Aufregung.
Was wird passieren? Ist es was schlimmes.
Der Mann vor uns schaute Oskar in die Augen, dann zu mir.
Dieser duckte sich zu mir runter und ich ging noch einen Schritt hinter Oskar.
,,Wie heißt du kleines?", fragte er.
Ich schluckte, bevor ich noch kurz zu Oskar hochschaute und dann zu den Mann vor mir.
,,M- Melinda.."
Ich wachte auf, mein Gesicht mit Schweiß bedeckt, meine Hände zitterten. Ich atmete zittert aus, als ich mich dann wieder zurück in mein Bett fallen ließ.
Was war denn heute los? Bin ich wirklich so stark aus dem runder gefallen?
Ich rieb mir meine Stirn. Ich schaute auf die Uhr.
6:00 Uhr.
,,Na super.", murmelte ich, stand auf und ging zu meinem Kleiderschrank. Ich zog mir eine Jeans und ein schwarzes top an. Nahm mir meine schwarzen Stiefel und zog sie mir auch an. Nahm mir dann meine Lederjacke, zog sie mir über und machte meine Haare zu einem Zopf.
Ich öffnete meine Tür, ging raus und schloss diese leise wieder. Ich ging aus der Mainson, zum Fahrstuhl und ließ mich runter fahren. Ich ging aus dem Fahrstuhl, schaute mich noch kurz um bevor ich aus dem Supermarkt ging.
Ich weiß nicht wirklich warum ich raus gehe, vielleicht nur um nachzudenken, oder um Julien zu sehen. Ich weiß es nicht wirklich.
Sofort blieb ich stehen, und mein Herz machte sofort ein Schlag aus. Ich starrte Ju an, ich schluckte kurz als ich mit hinter der Wand versteckte.
Als ich ju dann nicht mehr in meiner Sichtweise sah, ging ich vor der Wand hervor. Ich sah ihn noch etwas weiter weg als er dann komplett hinter der Ecke verschwand. Ich schlug mir auf die Stirn.
,,Warum zur Hölle bin ich so dumm?", murmelte ich und ging dann weiter.
Ich hatte eine alte Freundin, in der Nähe. Also ging mein weg dahin.
Als ich bei ihr ankam, klingelte ich. Die Tür öffnete sich und ein Gesicht kam zum Vorschein.
,,Melinda, Bist du das..?"
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Der Letzte Song aus der Bohne
SonstigesRezo ist tot, Joon ist tot, die masken haben das zweite mal fast gewonnen. Der Mann Im Mond kehrt zurück, Melinda, die Schwester von Oskar, beobachtet alles, und jeden. [Pov wechsel]