*Bill's sicht*
Ich setzte mich auf das Sofa wo Georg hinzeigte und gustav gab mir unerwartet ein Glas Wasser.
"oh, danke gustav!" gustav nickte und ging zurück in die Küche.
Er gab Jessie und izzy auch ein Glas Wasser und die anderen bedanken sich."bill. Was ist passiert? Ihr seht so.. Wie soll ich das sagen. Scheiße aus."
Ich lachte"danke. Hast dich in der Zeit wo wir uns nicht gesehen haben, wohl doch nicht so sehr verändert wie ich dachte!" wir lachten.
"also. Du weißt doch Toms alten besten Freund vor paar Jahren? Lerion? Und du weißt hoffentlich noch warum die von Freunden zu Feinden wurden. Das hat sich in den letzten Wochen ein bisschen zugespitzt. Lerion ist zurück. Er hat uns gedroht, uns alle umzulegen, um Tom genau so Leiden zu lassen wie Tom ihn mit lily. Zuerst hat Lerion, mich und Jessie angegriffen, während ich und sie auf einer kleinen spritztour waren. Er hat auf uns geschossen, wie ein irrer. Paar mal konnte ich ausweichen aber dann hat er mein Hinterreifen getroffen und das hat uns ins Krankenhaus befördert. Dann hat er izzy aufgespürt und sie bei izzy und Jessie, zuhause überfallen. Das hat sie ebenfalls ins Krankenhaus befördert. Und anscheinend hat Lerion gemerkt wie sehr tom drunter gelitten hat und es dann nur noch auf uns drei abgesehen. Als ich dann mit meinem neuen Auto, jessie und izzy vom Krankenhaus abgeholt habe und wir bei ihnen in der Wohnung angekommen waren, war alles durchwühlt. Alles war zerstört und da konnten wir nicht bleiben. Wir befürchten das er uns hier bei euch nicht finden wird. Deshalb sind wir hier. Seit izzy im Krankenhaus war, hab ich eine Weile bei jessie übernachtet, weil Lerion genau weiß wo ich und Tom wohnten. Wir hatten nicht damit gerechnet das er wiederkommen wird, und vorallem alleine in die Wohnung kommt und den Mädels da alles zerstört. Wir hätten aber damit rechnen sollen, da er izzy ja von zuhause, ins Krankenhaus befördert hatte. Wir denken, also eher gesagt, ich denke das wir hier bei euch sicher sind. Lerion kannte euch beide nicht also wäre es vielleicht keine so schlechte Idee. Wir wollen euch damit nicht reinziehen, weil das ist ein Problem zwischen mir, Tom und Lerion. Ich hoffe die mädels können eine Weile bei euch bleiben, bis das geregelt ist."
"na klar können die hier bleiben. Aber was ist mit dir und Tom?" Georg schaute zu izzy und jessie rüber und dann wieder zu mir.
"weil das eine Sache zwischen mir, Tom und Lerion ist. Die beiden haben genug durch gemacht und das können wir euch nicht weiter antun." bei diesem Satz guckte ich zu jessie und izzy rüber und nahm Jessie's Hand.
"bitte vertraut mir! Bleibt hier, wo ihr sicher seit. Ich gehe nach tom suchen und wir versuchen zusammen Lerion zu töten, bevor es schlimmer wird."
Jessie guckte zu izzy rüber und sagte laut"auf keinen Fall! Ihr braucht uns! Wir kommen mit! Wir wollen nicht das euch noch schlimmeres passiert!"
Izzy nickte und hielt eindeutig zu jessie."Nein! Ihr bleibt hier! Vorallem izzy bleibt hier! Ich werde nicht zulassen das ihr drauf geht! Lerion ist ein verlogener, trauriger, durchgeknallter wixxer, der nur weil Tom scheiße gebaut hat, jetzt umbedingt euch umlegen will! Ich und Tom regeln das und dann wird alles besser!"
Izzy protestierte
"Bill, willst du uns verarschen?! Ich verstecke mich doch nicht vor einem, dahergelaufenen spacko mit einer traurigen Vergangenheit! Also bitte Bill. Für so schwach und ängstlich kannst du uns nun wirklich nicht halten! Kannst du dich erinnern wo ich mich gegen einer der gefährlichsten Jungs im ganzen Land gewährt habe?! Falls du dich erinnerst, das war dein Bruder, gegen den ich mich gewährt habe, obwohl ich genau wusste, dass das mein Todesurteil hätte sein können! War es aber nicht, weil Tom gestanden hatte, wie sehr ihm diese ganze scheiße die hier grade abgeht, leid tut! Also Red nicht so ein scheiß und aufhalten wirst du mich sowieso nicht! Lieber gehe ich drauf bevor ihr es tut!"
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Halt dich fern! (tokio hotel Fanficion)
FanficDie Kaulitzbrüder waren einer der gefährlichsten Brüder der Stadt. Keiner traute sich, ihnen das Handwerk zu legen. Sie wahren aber trotz allem ein großes thema der Frauenwelt und bekamen jedes Mädchen ab, dass ihnen zu Füßen liegt. Sie Taten, was a...