Alles schwarz.
Mit einer männlichen Stimme in Hintergrund, die mir sehr vertraut ist."Izzy! Wach auf!"
Es ist Tom. Ich spürte wie er mich hielt. Aber ich konnte nichts machen. Mein Körper gehorchte mir nicht. Ich konnte nix sagen, meine Augen nicht aufmachen und mich nichtmal bewegen. Ich fühlte mich so machtlos.
"Izzy, ich schwöre, wenn du jetzt nicht die Augen aufmachst dann.."
Er wurde von Sirenen unterbrochen. Ich hörte Sirenen die immer lauter wurden."hier her! Sie wacht nicht auf! Helfen Sie ihr, bitte!" ich hörte, das tom weinte. Aber warum konnte ich nichts machen. Ich wollte ihm sagen das ich wach bin und es mir gut geht. Aber ich konnte einfach nicht.
Nach einer Weile konnte ich endlich meine Augen öffnen. Ich war nicht mehr zuhause.
Tom sprang auf als er sah, das ich meine Augen aufgemacht habe."izz! Ich hätte dich da nicht mit reinziehen sollen! Es ist alles meine Schuld. Ich hätte lily einfach in Ruhe lassen sollen. Ich hätte einfach mal auf Bill hören sollen und mich niemals auf lerion einlassen sollen. Es ist alles meine Schuld, es tut mir alles so leid!" ich versuchte ihm zu sagen, das es nicht seine Schuld war. Er hätte sie in Ruhe lassen sollen aber lerion war auch komplett durchgeknallt.
Ich konnte meine Augen öffnen aber mich immernoch nicht bewegen."izz, wenn du mich hören kannst, beweg deine Augen. Bitte.."
Ich versuchte mein bestes ihm ein zeichen zu geben und anscheinend klappte es
"izz. es tut mir alles so leid. Ich wünschte ich könnte alles rückgängig machen, was ich getan hatte."
Endlich konnte ich meinen Mund öffnen und was sagen.
"t..om? Du.. Hast.. Wir..klich.. Scheiße.. Ge..baut. Aber erst..mal kü..mmerst du di..ch um.. Jessie.. Und Bill. Und da..rum das du dich.. nicht erwisch..en läss..t." ich hab alles gegeben und diese Bruchteile waren meine ganze Kraft. Tom verstand mich, nickte und
"ich kann dich aber nicht einfach alleine lassen. Du brauchst mich. Lerion wird wieder kommen und diesmal wird er euch bestimmt nicht verschonen."
Ich nickte und mit meiner letzten Kraft versuchte ich ihn anzulächeln. Aber die Tränen konnte ich mir nicht zurück halten.
Tom beugte sich zu mir und küsste mich auf den Mund.
Selbst wenn ich mich nicht großartig bewegen könnte, erwiderte ich seinen Kuss und ich schmolz innerlich.*2 Wochen später*
Ich wurde aus dem Krankenhaus entlassen und wurde von Bill und Jessie mit bills neuem Auto abgeholt. Bill hat mich und Jessie nach Hause gebracht und als wir zu Hause ankamen, umarmte Bill mich und Jessie und ich fragte ihn
"Wo ist Tom eigentlich? Er hat sich seit einer Weile nicht mehr gemeldet."
"tom ist auf der Suche nach lerion. Er möchte ihn umlegen bevor er zurück kommt und uns was antut. Tom befürchtet das lerion von Tom abgelassen hat und nur noch uns auf den Gewissen haben möchte, um tom so Leiden zu sehen, wie lerion vor Jahren gelitten hatte. Mich würde es nicht wundern, da lerion erst mich und Jessie angegriffen hatte und dann dich. Tom möchte uns beschützen und meldet sich deswegen nicht mehr."
Ich nickte und schloss die Tür auf. Wir drei gingen in die Wohnung und die Wohnung war nicht so wie Jessie und Bill sie verlassen hatten. Unsere Wohnung war komplett durchwühlt, die Möbel waren umgeschmissen und die Fenster waren bis auf die letzte Scheibe zerstört. alles lag verstreut auf dem Boden.
Bill griff zu seinem Handy und rief Tom an."Tom. Du musst kommen. Ich glaube lerion war hier. Jess's und izzys Wohnung ist total verwüstet. Ruf mich zurück wenn du das abgehört hast oder komm direkt zu der Wohnung!"
"er geht nicht ran. Er ist warscheinlich dabei lerion zu suchen und kann deshalb nicht an sein Handy." ich nickte und umarmte Jessie.
"ich hoffe tom geht es gut." sagte Jessie und ließ von mir los und ging durch die verwüstete Wohnung."anscheinend hat lerion irgend was gesucht." Jessie unterbrach mich
"aber nichts gefunden. Alles wichtige ist noch hier. Dein Schmuck was du von deiner Oma hast, das Geld aus unserer monats Kasse, alles was wichtig ist."
Ich ging in mein Zimmer und entdeckte etwas auf dem Boden.
Etwas slibernes. Ich hebte es auf und es sah aus wie ein Schlüssel anhänger. Ich ging zu Bill zurück."Bill? Weißt du was das ist? Das lag in meinem zimmer auf dem Boden. Gehört das vielleicht lerion?"
Er nahm das Ding in seine Hand und schaute es an"ich kannte lerion nicht so gut. Er war der beste Freund von Tom und nicht von mir aber mit Sicherheit kann ich sagen das es nicht lerion's ist. Und auch nicht von Tom. Das war der Schlüsselanhänger von lily. Der emaligen Freundin von lerion. Sobald ich weiß, hatte lerion es immer bei sich und wohl verloren als er hier war."
"ich glaub hier können wir nicht schlafen. Wir müssen etwas finden wo wir übernachten könnten." sagte Jessie und ging zurück aus dem Wohnzimmer zu uns in den Flur.
"ich wüsste wo wir hin könnten, wo lerion uns auch nicht so leicht finden wird." Bill griff nach seinem Handy um zu telefonieren.
"könnten wir vielleicht für ein paar Nächte zu euch?
Ja es gab ein paar.. Probleme? Ein paar Sachen sind passiert. Ich erkläre euch später davon aber erstmal brauchen wir eine Unterkunft. Danke Bruder. Wir sehen uns gleich!"
Er legte auf und sagte"Wir haben eine Unterkunft. Wir fahren jetzt los und auf der Fahrt erklär ich euch wohin und zu wem."
Ich und Jessie nickten und gingen hinter Bill her. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.
"wir fahren zu meinen und Toms besten freunden. Georg und gustav. Die wohnen zusammen mit deren Freundinnen und haben auch noch Platz für uns drei, da Tom ja nicht da ist, werden wir genug Platz haben."
Ich schaute aus dem Fenster und träumte nur. Ich fragte mich wie es tom wohl ging. Ich hoffe er macht keine zu große Dummheit.
"kannst du nicht tom bescheid sagen das wir zu Georg und gustav fahren."
Sagte Jessie und Bill antwortete"Ja mach du das. Ich muss fahren. Mein Handy ist in meiner Hosentasche auf deiner Seite." Jessie nahm sein Handy und schrieb Tom eine Nachricht. Sie packte sein Handy wieder zurück in seine Tasche und schaute ebenfalls aus dem Fenster.
Bill war die restliche Fahrt sehr still. Ich wusste das er sich Gedanken um Tom machte. Wir alle Taten das. Nach einer Weile fahrt, kamen wir an und Bill bat uns, ihm zu folgen. Wir folgten ihm und kamen an einem schönen, großen Haus an.
Die Tür wurde von einem Mittel großen Jungen geöffnet. Er hatte Schulter lange, braune, glatte haare und ein echt süses Lächeln. Hinter ihm ein schönes Mädchen mit schönen, lockigen, braunen Haaren. Er bat uns rein und wir traten zu ihm ins Haus ein. Uns begrüßte ein etwas kleinerer junger Mann. Er hatte kurze Braun-blonde Haare und eine cap auf. Er hatte noch eine Brille an und eine kochschürze.
Bill stellte uns vor."der junge da hinten mit der Schürze, da war gustav. Er ist bisschen still aber sehr nett. Der andere mit den langen Haaren war Georg. Er war sehr hilfsbereit und auch sehr nett. Georg, gustav, das sind Jessie und Izzy. Er zeigte jewals auf uns und nannte unsere nahmen während er auf uns zeigte. Ich sagte nett "hallo!" und Jessie ebenfalls.
"fühlt euch hier wie zuhause. Wir haben genug Platz hier. Gustav kocht grade und ich bin mir sicher das wird euch schmecken." er guckte zu Bill rüber
"so.. Bill was ist passiert? Wo ist tom?"
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Halt dich fern! (tokio hotel Fanficion)
FanficDie Kaulitzbrüder waren einer der gefährlichsten Brüder der Stadt. Keiner traute sich, ihnen das Handwerk zu legen. Sie wahren aber trotz allem ein großes thema der Frauenwelt und bekamen jedes Mädchen ab, dass ihnen zu Füßen liegt. Sie Taten, was a...