Teil8

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Diana vermisste Theresa. Seit der Begegnung im Klassenraum hatte sie nichts mehr von ihr gehört. Einige Tage waren vergangen, die Diana genutzt hatte, um ihre liegengebliebenen Aufgaben abzuarbeiten. Aber sie vermisste sie, und das bei all den Zweifeln, die immer weiter wuchsen. Sie riskierte viel und tat Dinge, die nicht in Ordnung waren. Es gab vermutlich Gesetze, gegen die sie verstieß, wenn sie etwas mit einer Schülerin anfing. Selbst wenn diese volljährig war und die Initiative ergriffen hatte und sie augenscheinlich erpresste. Aber Diana wollte es nicht herausfinden. Eine schnelle Google-Suche hätte ihr die Antwort beschert. Aber sie wollte solche Antworten nicht hören. Sie war ziemlich glücklich über die Aufmerksamkeit, die das Mädchen ihr schenkte, die Fantasien, die sie hegte, die Erregung, die sich in ihrem Leben wieder Platz verschafft hatte.

Theresa hatte das alles begonnen, Diana ließ es nur geschehen. Aber so einfach war das alles natürlich nicht.

Als Theresa am Freitag an ihrem Berufsschultag fehlte, machte Diana sich ein wenig Sorgen. Sie fragte vorsichtig in der Klasse nach, was mit Theresa sei, bekam aber keine klare Antwort. Später am Nachmittag schrieb sie ihr eine kurze WhatsApp-Nachricht, die aber unbeantwortet blieb.

Diana war einerseits traurig, andererseits aber auch ein wenig erleichtert, dass sie an diesem Tag nichts riskieren musste.

Ihr wurde bewusst, wie wenig sie eigentlich von dem Mädchen wusste, was sie bedauerte.

Ohne eine Erklärung und Ankündigung erschien Theresa dann am Freitagabend, und sie kam wie ein Wirbelwind.

Als Diana die Tür öffnete, drängte Theresa herein, drückte ihre Lehrerin an die Wand und presste ihren Körper an sie, um sie animalisch zu küssen.

Diana war überrascht, fand den unerwarteten Auftritt erst etwas theatralisch, vielleicht sogar kindisch. Wie etwas, das man sich in einem schlechten Film abgeschaut hatte. Aber Diana hatte Theresa nicht zu kritisieren, und nachdem sie sich zunächst ein wenig seltsam fühlte, ließ sie sich bald von dem Mädchen hin und her zerren und fand ihre unterwürfige Rolle, die keinen Widerstand leistete. Dabei rissen sie ihre Garderobe um und endeten schließlich selbst am Boden, auf und bedeckt von ihren Jacken.

Theresas Hände griffen nach ihrem Körper, begrapschten ihre Brüste wenig feinfühlig, sehr gierig.

Sie griff in Dianas Bluse und drückte ihre Brüste aus den Körbchen des BHs, kniff Dianas Brustwarzen, bis sich ein spitzer Schmerz in ihrem Oberkörper ausbreitete. Sie hörte, wie das Mädchen den feinen Stoff einriss und zwei Knöpfe abgerissen wurden. Diana war die Bluse egal. Theresa hätte sie ihr in Fetzen reißen können, um sie gewaltsam zu entkleiden.

Theresa presste ihre Lippen auf Dianas. Theresa hatte sie vermisst, gewaltsam vermisst, wie man es tut, wenn man jung ist und die Dinge noch alle viel bedeutsamer und größer sind als mit ein paar Jahren Lebenserfahrung auf dem Buckel.

Diana tat nichts, leistete keinen Widerstand, nahm ihre Hände aus dem Weg, öffnete sich dem Mädchen. Was immer es mit ihr anstellen wollte, sie wollte es haben. Sie müsste dazu keine Gewalt anwenden, aber es störte Diana auch nicht. Auch sie hatte Theresa vermisst. Es gab Diana einen Wert. Sie wurde begehrt von einem Mädchen, das nicht unattraktiv war, welches sicher eine große Auswahl an Jungen oder Mädchen hatte, sich aber gerade sie ausgesucht hatte. Ausgesucht sie zu erpressen, aber immerhin.

Schließlich löste sich Theresa von ihr, stand auf, und Diana blieb liegen mit ihrer zerrissenen Bluse, ihre linke Brust schaute heraus. Sie machte keine Anstalten sich zu bedecken, lag nur da, während Theresa triumphierend über ihr stand wie über einer besiegten Kriegerin.

Sie schauten sich einen Augenblick stumm an. Diana war gespannt, wie es weiterginge, wie Theresa sich verhalten würde, nachdem sie Diana auf den Boden gezwungen hatte.

Gezähmte  Lehrerin(gxg)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt