Teil9

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Theresa wurde am nächsten Morgen aufgeweckt durch die Bewegungen Theresas. Sie musste sich erst orientieren, wo sie war und warum sie nicht allein in ihrem Bett lag.

Stattdessen hatte sich in der Nacht die Position der beiden verändert. Diana hatte ihren Körper an den Theresas geschmiegt, und ihre Hand hatte sie unter den Pullover des Mädchens geschoben, wo sie warm an ihren Brüsten ruhten. Ihr Kopf lang nun nah an dem des Mädchens, und deren Haare lagen auf ihrem Gesicht und kitzelten sie. Diana badete in dem warmen Duft von Theresas Haaren. Gerade erst wurde ihr bewusst, wie sehr sie es vermisst hatte, neben einem anderen Menschen aufzuwachen, neben einem Menschen, der ihr in so kurzer Zeit so nah gekommen war. Sie führten eine seltsame Beziehung, die auf einer Erpressung basierte. Sie basierte aber noch auf etwas anderem. Diana hatte es erst als einen Trumpf gesehen, den sie in der Hinterhand hatte, aber immer mehr hatte sie das Gefühl, dass sie das Mädchen belog und einiges klarzustellen hatte.

Theresa schlief noch, und Diana war noch benommen vom Schlaf, aber sie verspürte auch dieses Gefühl der Zufriedenheit und so begann sie, das noch schlafende Mädchen zu streicheln, langsam und behutsam, als wollte sie es nicht wecken. Aber langsam führten die Streicheleien Theresa doch aus ihrem Schlaf, und diese drehte sich zu Diana. Sie streichelte die üppigen Brüste des Mädchens, spielte mit den steif werdenden Brustwarzen, saugte sanft an ihrem Ohrläppchen und sog den warmen Geruch des morgendlichen Körpers in sich auf.

Sie fühlte, dass der Atem des Mädchens schwerer wurde und Diana rollte sich nun auf das Mädchen, küsste sie sanft auf die Wange, dann auf den Mund. Sie öffnete sich ihr und Diana schmeckte den schalen Mundgeruch des Morgens von Theresa, aber es störte sie nicht. Theresa ließ es geschehen, und einmal hielt Diana inne, um sie zu betrachten. Sie war schön mit ihrem runden Gesicht und der weichen Haut. Sie hatte ihre Augen noch geschlossen und bekam nicht mit, wie Diana sie bewunderte.

Langsam küsste Diana das Mädchen wieder, vorher aber hob sie die Decke hoch und zog sie über ihren Kopf, denn sie wollte die aufgehende Wintersonne des Sonntags ausblenden, die mit spitzen Strahlen in das Zimmer schien.

Unter der Decke war es wohlig. Diana drückte ihren Körper auf den des Mädchens, und dann kroch sie langsam hinunter, liebkoste ihren Bauchnabel und kroch dann weiter hinunter bis zu dem Saum der einfachen Baumwollunterwäsche, die das Mädchen wieder angezogen hatte.

Theresa hatte sich noch nicht wirklich gerührt, hatte das alles still genossen, was Diana mit ihr machte, spreizte nur leicht die Beine, um sie aufzufordern, weiterzumachen.

Diana kroch noch tiefer, mit ihren Fingern fuhr sie unter den Slip des Mädchens und strich über die Klitoris des Mädchens. Sanft und langsam, und sie spürte, wie das Mädchen sich räkelte, um seine Zustimmung mitzuteilen. All das geschah sehr langsam und sehr bedächtig. Diana wollte Theresa nicht aus der Schläfrigkeit des Morgens herausholen.

Sie küsste einige Male durch den Slip den Venushügel des Mädchens, um ihr dann vorsichtig den Slip von den Schenkeln zu ziehen. Theresa hob brav ihre Hüften, um es der Lehrerin leichter zu machen. Aber dann lag vor ihr das Paradies. Der starke Duft zwischen ihren Schenkeln, Diana sog ihn ein, tief, wie man eine Droge inhaliert. Dann leckte sie mit ihrer Zunge zart über die steife Klitoris des Mädchens.

Mit der gleichen Zartheit leckte sie über die Scham des Mädchens, und diese räkelte sich nun, atmete nun definitiv schwerer und Diana leckte Theresa zu einem wunderbaren, zärtlichen, morgendlichen Höhepunkt und genoss es, ihrer Herrin eine Freude gemacht zu haben.


Gezähmte  Lehrerin(gxg)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt