Diana stand vor einem typischen Einfamilienhaus in einer durchschnittlichen Wohngegend. Das Haus war gepflegt, der Vorgarten recht einfach gehalten mit einem großen Steinbeet, um die Arbeit zu minimieren.
Sie klingelte und musste eine Weile warten, bis die Tür aufging. Theresa wollte sie warten lassen, und das war in Ordnung. Diana war klug genug, nicht noch einmal zu klingeln. Sie wollte nicht aufdringlich wirken.
Der Flur war hellbraun gestrichen und sah ein wenig spießig aus mit einer Plastikblume in einer altmodischen Vase.
Wichtiger war Theresa, die sich, anders als Diana nicht in Schale geworfen hatte. Sie trug einen dicken Pullover, der ihr zu weit war und in dem sie sich zu verstecken schien. Nur ihre Finger schauten aus den Ärmeln hervor. Im Kontrast dazu waren die schwarzen Yogapants, die sehr eng saß und ihre weiblichen Schenkel betonten. An den Füßen trug sie dicke, pinke Socken.
Ein Kulturschock für Diana, die sich entschieden hatte für einen engen, knielangen Rock und halterlose Strümpfe sowie eine anthrazitfarbene Bluse. Darüber trug sie noch ihren Trenchcoat. Klassische Eleganz war ihr Ziel gewesen. Sie mochte das, und sie hoffte, dass Theresa das auch tat. Aber offensichtlich hatte sie das Mädchen falsch eingeschätzt.
Sie wusste nicht, was sie erwartete, aber es war nicht nur Erwartung, sondern ebenso eine unbestimmte Hoffnung.
Als Theresa die Tür öffnete, musterte sie Diana einmal knapp, sagte aber nichts, und Diana fragte sich, was dieser Blick zu bedeuten hatte. Sie hoffte, dass sie Theresa nicht verärgert hatte, weil sie offensichtlich overdressed war.
„Komm rein!", sagte das Mädchen nur knapp. Diana sah sich im Flur auf, doch zu ihrer Überraschung führte Theresa sie nicht die Treppe hinauf, wo sie ihr Zimmer vermutete, sondern hinunter in den Keller. Es roch ein wenig muffig, und Diana fand sich in einem typischen altmodischen Partykeller wieder. Eine kleine Bar, eine Sitzecke, holzgetäfelte Wände mit einem Rehgeweih und Emaille-Schildern. Die Einrichtung führte sie Jahrzehnte zurück in die Vergangenheit.
Sie stand unschlüssig in der Mitte des Raumes. Nichts Ungewöhnliches fiel ihr auf, das ihr Hinweise gab, was Theresa mit ihr vorhatte.
„Ich will was über dich erfahren. Dich kennenlernen, verstehst du?"
„Ja, klar, gerne." Diana wusste noch nicht, wie sie Theresa ansprechen sollte, wie sie miteinander kommunizierten, also versuchte sie sich an das Mädchen anzupassen. Diana war ein wenig beruhigt, dass Theresa sich mit ihr unterhalten wollte, und nun machte die legere Kleidung des Mädchens auch Sinn.
Leider sollte es nicht lange so bleiben, denn Theresa holte hinter der Theke der Bar ein langes Seil hervor, und Dianas Mut sank sofort wieder.
„Oh, was ist das?", fragte die Lehrerin.
„Du musst keinen Smalltalk machen. Rede einfach nur, wenn ich dich was frage."
„Verstanden."
„Schön, dass wir uns verstehen! Kann man ja auch nicht immer erwarten von einer Lehrerin."
Die leichte Stimmung, die für einen Augenblick geherrscht hatte, war nun gewichen der Demütigung. Diana musste auf der Hut sein.
„Zieh deinen Mantel bitte aus."
Die Mädchenstimme war hart, und das Bitte hatte nichts mit Höflichkeit zu tun. Es vermittelte lediglich Dominanz.
Diana gehorchte. Theresa nahm ihr den Mantel aus der Hand und warf ihn unachtsam auf den Tisch. Dann nahm sie das Seil und wickelte es um Dianas Handgelenke. Die Lehrerin ließ das mit sich geschehen, obwohl sie nichts Gutes befürchtete. Sie würde sich dem Mädchen ausliefern. Wäre ihr gegenüber hilflos. Diana hatte diesen Trumpf in der Hinterhand, aber der würde ihr in diesem Moment nichts helfen. Sie wäre dem Mädchen physisch ausgeliefert.
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Gezähmte Lehrerin(gxg)
Literatura FemininaDiana, eine Lehrerin, wird von ihrer Schülerin erpresst und ergibt sich ihrem Schicksal, als Sexsklavin zu leben. Freue mich wie immer über Kommentare!