Tag 3

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Am Dienstag gingen wollten wir zum Markt und einkaufen, da kam Petra und erklärte mir: "Die Fahrt zum Markt dauert länger und dort hat es kein WC, eshalb bekommst du heute Morgen ausnahmsweise auch eine Windel."  Zu meiner Überaschung musste Pascal ebenfalls eine tragen, somit war der ganze Vorrat an Windeln aufgebraucht.

Pascal weigerte sich stillzuhalten um gewickelt zu werden, er erzählte mir bereits früher , dass seine Mutter oft sehr streng sei, doch was das genau bedeutete erfuhr ich erst jetzt. Petra, Pascals Muttter, legte ihn auf den Wickeltisch und zog ihm trotz seiner Gegenwehr die Hosen aus. Dann nahm sie Pascal, zu meiner Verwirrung, wieder vom Wickeltisch hinunter und setzte sich auf den Hocker. Petra zoh Pascal zu sich, legte ihn über ihre Knie, zog die Unterhosen nach unten und begenn ihm sein Po zu versohlen. Die Pampers zog sie ihm anschliessend trotzdem an. Als unfreiwilliger Zuschauer war ich hin und her gerissen zwischen Angst, Mitleid und Schadenfreude, insgesammt war ich froh, dass es nicht mein Po war der nun glühte, was sich diesen Urlaub noch ändern könnte.

Nach dem langweiligen Markt gingen wir in den Supermarkt wo die restlichen Dinge gekauft wurden, am Schluss, schon fast bei den Kassen kamen wir noch am Windelgestell vorbei, dort hielt Petra kurz und nahm normale Packungen Pampers Grösse 8 als auch Windelhöschen. Vorbei war die Hoffnung, dass die Windeln bald ausgehen würden und ich diese so los werden könnte.

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