Diese Geschichte handelt von einem anderen Jungen auf dem Camping.
Ich stand auf dem Spielplatz auf dem Campingplatz und heulte wie ein Schlosshund, da kam eine Mutter mit ihrem Sohn zu mir und fragte mich ganz nett, was geschehen sei, dass ich so traurig sei? Ich antwortete ihr nicht sondern zeigte bloss auf meine Hose, denn diese hatten einen grossen dunklen Fleck in der Mitte. Natürlich wusste sie was geschehen war und fragte mich, wo denn meine Eltern seien, schluchzend antworte ich ihr, dass die gerade einkaufen seien und nicht auf dem Platz. Die Mutter die Sarah hiess, meinte, dass sie und ihr Sohn Michele sowieso auf dem Weg zum WC-Gebäude gewesen seien und ich solle doch einfach mitkommen. Ich war froh, dass niemand mit mir schimpfte, denn Mama schimpfte immer mit mir, wenn ich in die Hosen machte, doch Sarah war ganz nett zu mir. Im WC-Gebäude wollte ich bereits auf Männer Klo, doch Sarah gab mir zu verstehen, dass wir woanders hin wollen, nämlich in den Wickelraum. Meine Knie wurden weich, in den Wickelraum zu gehen bedeutete, dass jemand eine Windel bekam und da ich gerade der war, der eine nasse Hose hatte befürchtete ich, dass ich derjenige bin. Der Wickelraum war recht gross und hatte sicher fünf Wickeltische, und zwar auch solche für grössere Kinder, die hatten extra eine jeweils eine kleine Treppe damit man selbst hochklettern konnte. Sarah sagte zu mir, dass ich meine Jeans ausziehen sollte und anschliessend auf den Wickeltisch hochklettern solle. Ich versuchte zu erwidern, dass es doch nur ein Unfall gewesen sei und ich schon lange keine Windel mehr brauche, doch Sarah schien gar nicht zu zuhören. Ich tat also wie mir geheissen und kletterte in nassen Unterhosen bekleidetet auf den Wickeltisch. Sarah holte aus ihrer Tasche eine Pampers, Feuchttücher und Creme. Als erstes zog sie mir meine nassen Unterhosen aus und verpackte diese in ein Plastiksäckchen, dann reinigte sie mich und cremte mich ein. Sie erklärte mir, dass dies wichtig sei, damit ich nicht wund werde, zu guter Letzt faltete sie die Windel auseinander und wickelte mich. Nun lag ich da mit einer Pampers gewickelt wie ein kleines Kind. Gewickelt von jemandem den ich nicht einmal kannte, doch sie war so nett zu mir und erklärte mir nun, dass ich meine Jeans nehmen und diese unter den Handtrockner halten solle. Die frisch getrocknete Jeans war so warm und die Pampers fühlte sich so weich an, es war ein so grossartiges Gefühl. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass nicht nur ich eine Windel tragen musste sondern auch Michele, denn während ich meine Hosen trocknete, wickelte Sarah auch noch Michele und deshalb waren sie auf dem Weg zum WC-Gebäude gewesen. Nun wollte Sarah noch wissen, wo sich denn unser Wohnwagen befand und ob denn meine Eltern in der Zwischenzeit zurück seien. Bei unserem Wohnwagen war das Vorzelt noch geschlossen und das Auto auch noch nicht da, doch im selben Moment kamen meine Eltern angefahren. Meine Mutter wollte natürlich genau wissen was geschehen war und bedankte sich bei Sarah, beide Müttern fanden es eine gute Idee, dass ich nicht mehr in den nassen Hosen rumstehen musste und dass ich nun eine Windel trage, Mama meinte sogar, dass sie hätte mir eigentlich schon viel früher wieder eine anziehen sollen, zumal ich immer wieder in die Hosen mache. Sarah erzählte Mama, dass sie das Problem kenne, Michel machte viel in die Hosen besonders beim Spielen und insbesondere auf dem Camping, weshalb er nun während den Campingferien jeweils tagsüber ein Windelhöschen trage und nachts zum Schlafen eine normale Pampers. Mir habe sie eine normale Pampers angezogen. Meine Mama fand es jetzt ein bisschen doof, da sie jetzt gerade vom Einkaufen zurück sind und sie jetzt nochmals gehen muss, um Pampers für mich zu kaufen, ich flehte sie an, dass das doch nur ein Unfall gewesen sei, doch Mama blieb unnachgiebig, ich hätte schon zu viele Unfälle gehabt, irgendwann sei einfach mal genug. Sarah bot meiner Mama an, sie könne doch fürs erste ein paar Windeln und Höschen von ihr haben, damit sie nicht gleich nochmals einkaufen gehen müsse. Mama dankte Sarah, dass sei sehr nett. Sarah ging kurz weg und kam dann mit je einem angefangenen roten Packet Pampers Höschen und einem türkisfarbenen Pampers Windeln, dann verabschiedete sie sich. Später als es Zeit war ins Bett zu gehen, nahm Mama eine neue Windel und ging mit mir ins bekannte WC-Gebäude, vor dem Wickelraum trafen wir Sarah und Michele nun wurden wir drinnen miteinander gewickelt.
Am nächsten Morgen wiederholte sich das ganze nochmals und wieder wurden wir gewickelt und eingecremt nur, dass wir nun beide ein Höschen bekamen. Der Tag wäre an sich nicht besonders speziell gewesen, wäre da nicht auf dem Spielplatz etwas vorgefallen. Während ich mich am Klettergerüst austobte, rutschte mein T-Shirt nach oben, so dass man das Bündchen der Windel sehen konnte. Ein anderer Junge hat es nicht nur gesehen, sondern begann mich auszulachen als Windelbaby.....
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Camping Herbst
AdventureMarcel in den Herbstferien mit Tom und seinen Eltern in den Camping Urlaub mitfahren