„Zeig mal was du drauf hast" 😏

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Gaara drehte sich um und schaffte es, dass y/n nun unter ihm lag. Er stütze sich neben ihrem Kopf mit seinen Händen ab und lehnt sich leicht runter. So nahe, dass sich deren Nasen fast berührten. Zwar meinte Gaara die Oberhand gewonnen zu haben. Doch..

Plötzlich griff Y/n entscheidend und fester als gedacht an Gaaras Schwanz. Durch die Hose merkte sie schon wie hart er geworden ist, aber sie bemerkte auch wie sie richtig horny und feucht wurde.

Gaara verkniff sich diesmal sein Stöhnen und wollte sie Mal hören. Er grinste lustvoll und glitt mit seiner Hand zu ihrem Bauch. Langsam aber zielstrebig bringt er seine Hand unter ihr Oberteil und gleitet entlang ihrer Haut hoch bis zu ihren Brüsten. Y/n war wie eingefroren und hielt ihren Atem an. Bereit für das was jetzt kommen würde. Sie wurde langsam ungeduldig, zieht ihr T-Shirt aus und nahm seine Hände um sie auf ihre Brüste auf den BH zu legen. "Na dann zeig mal was du drauf hast, mein Schatz"

Gaara konnte es nicht glauben. Es war als hätte man einen Schalter umgelegt und y/n, sowohl auch er, wurden richtig eilig und horny. Vor Tagen hatten wir uns gerade erst Mal die Liebe gestanden, dachte er sich. Er freute sich riesig und hatte keine Zweifel das durch zuziehen. "Wie du willst, Liebling. Dir ist nicht bewusst was du hier angefangen hast", flüsterte Gaara neben ihr Ohr in einen so romantischen Ton wie y/n ihn noch nie gehört hatte.

Er zog schnell sein Oberteil aus und musste leicht kichern als er sah wie sich y/n über diesen Anblick freut. "Gefällt dir was du siehst?" ärgerte er sie. Y/n schaffte es nur leicht zu nicken, als schon Gaara anfing ihre Brüste zu kneten und ihr unauffällig den BH auszuziehen. Wow, dachte sie sich nur. Gaara hatte so eine einzigartige Technik, dass y/n richtig schnell immer feuchter wurde und das nur durch das Kneten.

Gaara lehnte sich runter und leckt mit seiner Zunge von ihrem Hosenbund hoch zu ihrer Brust und ließ dabei nie die Hände von ihren Brustwarzen. Hin und wieder hinterließ er auch Küsse und zwirbelte dabei y/n's Brustwarzen. Sie konnte schon bald nicht mehr vor lauter Stöhnen.

Als er kurz von ihr ließ, ergriff sie die Chance seinen Reißverschluss von der Hose aufzumachen und schubste ihn zurück. Nun lag Gaara auf dem Bett und schaut erstaunt zu ihr runter, welche mittlerweile schon seine Hose ausgezogen hatte. "Ich hab da auch so eine spezielle Technik" sagt sie mit einem Zwinkern.

Plötzlich fing y/n an seinen Schwanz zu massieren und holte ihn aus der Unterhose raus. Sie streichelte ihn und verwöhnte seine Spitze des Schwanzes mit ihrer Zunge. Gaara war sprachlos und wurde immer angespannter. Ich will mehr, denken sich beide.

Und als ob sie die Gedanken des anderen lesen können. Zog sich y/n ihre restliche Kleidung auch aus und beugte sich über Gaara. Langsam aber sicher führte sie Gaaras Penis an ihre Vagina. Rieb ihn erstmal paar Mal an der Scheide entlang und führte ihn dann ein. Y/n merkte die massive Größe seines Schwanzes, wobei nur ein Teil erst in ihr war. Gaara war so horny und getriggert davon dass er sich aufrecht setzte. Er griff sie an ihren Arschbacken und hebt sie leicht hoch.

Y/n verstand was er wollte und nickte ihm zu um ihm die Einverständnis zu geben. Sie klammerte sich um ihn und legte ihren Kopf auf seiner Schulter ab. Gaara nahm sie und hebt sie hoch und dann langsam runter. Das paar Mal bis beide immer mehr wollten und es hastiger wurde. Er wurde immer schneller und y/n half ihm schneller an seinem Schwanz hoch und runter zu gleiten. Es war ein Chaos an Stöhnen, Schweiß und das leise Quietschen des Bettes.

Gaara beugt sich nach vorne und legt sie vor sich ab. Y/n liegt mit dem Rücken da und schaut ihren Geliebten an. Dieser jedoch schaute schon nach unten und führte seinen Penis in ihre Vagina ein. Beide stöhnten leicht. Und Gaara bewegte sich vor und zurück. Er wurde immer schneller und immer schneller, während sich y/n immer tiefer sich mit ihren Fingern in seinem Rücken vergrub. Das ganze Bett fing schon an zu wackeln, bis beide anfangen angespannter zu werden und zu zittern.

Und da war es. Beide kommen gleichzeitig und vor Freude greift Gaara nach ihrem Gesicht und beide küssten sich intensiv und intim. Die Zungen spielten als würden sie kämpfen und man meinte schon sie essen sich gegenseitig auf.

Doch war das y/n nicht genug? Sie fuhr mit ihren Händen entlang von den Muskeln von Gaara und weiter zu ihrem intim Bereich. Während diesem wilden küssen, fing sie an sich selbst zu befriedigen und reibt sich entlang ihres Klitoris. Gaara bemerkte die kreisförmigen Bewegung die sie durchführte bei ihr und löste sich vom Kuss. Y/n ahnte erst nicht was er vor hatte bis er unten an ihrer Scheide mit dem Kopf angekommen ist.

Gaara nahm seine Hände und platzierte sie an ihren Oberschenkeln, damit sie diese weiter spreizt. Für ein Moment war das y/n peinlich, aber so lange konnte sie auch nicht drüber nachdenken als Gaara schon anfing seine Zunge rauszustrecken. Macht er jetzt das was ich denke, fragt dich Y/n selbst. Doch schon unterbrach sie ihre Gedanken selber mit einem Stöhnen.

Mittlerweile befriedigte sie sich nicht nur selber mit ihren Fingern, sondern Gaara umkreiste auch noch ihren Klitoris mit seiner Zunge. Er fuhr entlang ihrer Schamlippen, hoch und runter. Hoch und runter. Hoch und runter. Mit Zwischenstopps am Kitzler.

Das war das Endgame für y/n, sie fing an sich stark zu verspannen und zittern. Gaara freute sich darüber sie so schnell so gut zum Orgasmus zu bringen. Y/n lag da hatte ihren Höhepunkt, und Gaara konnte nicht anders als sie nackt liegend dabei zu bewundern. Er merkte wie allein schon der Anblick ihn horny machte und steif wurde.

Y/n merkte es und zeigte ihm durch ein nicken, dass sie bereit ist. Sie drehte sich um und wollte den doggy style ausprobieren. Gaara strich sich die Haare aus seinem verschwitzten Gesicht und grinste sie schmutzig an.

Allein sie zu sehen, nackt auf dem Bett vor ihr, streckt ihre Öffnung ihm entgegen und ihre schöne helle Haut. Alles war einfach perfekt an ihr, denkt er sich. Er überraschte jedoch y/n und brachte nicht seinen Penis zu ihrer Öffnung, sondern führte seine Finger ein.

Erst einer, dann zwei und dann noch der dritte. Y/n stöhnte bei jedem immer lauter und konnte nicht glauben was eine Auswirkung Gaara auf ihren Körper hatte. Doch sie wollte diesen Schwanz von ihm. "Gaara, ich... ich will deinen Penis drinnen haben. Lass mich deine Wärme innen spüren."

Mit diesen Worten zögerte Gaara nicht lange und stieß ihn sie hinein. Härter als zuvor und auch schneller. Er war so angeturnt von ihr, dass er all seine Energie aufbrachte um ihr den besten und stärksten Sex ever zu geben. Mit jedem Stöhnen von y/n fühlte Gaara nur mehr Ansporn sie zu ficken. Sie ist so hot, denkt er sich immer und immer wieder. Die Wärme von ihr und wie ihr Inneres seinen Penis umschließt brachten ihn schnell zum Höhepunkt und beide bekamen ihren Orgasmus nacheinander.

Wow...

Beide lagen nun neben einander. Geschockt aber glücklich über das was eben geschah.

Wow. Ich glaube ich werde abhängig von ihm. Er ist ja echt mega im Bett, denkt sich y/n.

Wow. Sie ist so hot. Ich glaube ich kann sie nicht mehr anschauen ohne einen Steifen zu bekommen, dachte sich Gaara.

Die Macht der Bindung (Gaara x y/n)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt