2.

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DINO



"Nehmen wir deinen Wagen." sprach mein Neffe mich an, als er runterkam und ich seine Mutter ansah, die gerade durch den Flur ging ung sie mir mit ihren Auen sagte, dass ich auf ihn auspassen sollte. "Mach dir keine Sorgen." sprach ich aus, als sie an uns vorbei lief und sie mich dann einmal kurz ansah.

"Kommt einfach Heil wieder. Beide." sprach sie aus, als sie weiterging und sie nach oben verschwand, ehe ich meinen Neffen wieder ansah.

"Sie nervt mich." sprach er aus, als er einstieg und ich zu ihm rübersah. Ich verstand ihn, weil Mara wirklich viel von Leo angenommen hatte. Seine Kontrollsucht auch und die lebte sie bei ihm aus.

"Sie ist immernoch deine Mutter." erinnerte ich ihn, da sie zwar manchmal etwas über die Stränge schlug, sie aber alles für ihn tat. Sie liebte ihn mehr als Leo und das war schon bewundernswert, da das was die beiden hatten, wirklich außergewöhnlich war.

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"Weißt du wie sie aussieht?" fragte er mich, als ich den Wagen hinten parkte und er ausstieg, was ich ihm nachtat. "Nein, aber sie muss ziemlich hübsch sein." sprach ich aus, da es für mich anders keinen Sinn machte.

Anders kam sie an solche Männer nicht ran, deswegen würde ich mich wohl umsehen müssen.

"Die an der Bar ist es." sprach Elian aus, als er sch einen Überblick verschafft hatte und ich dann zu der Bar sah und ich die beiden Frauen ansah, die wirklich mehr als auffielen. "Welche von beiden?" fragte ich ihn und sah die beiden an, die sich lachend unterhielten.

"Die Brünette." sprach er leise aus, als die beiden sich nen Shot runter kippten und ich zu meinem Neffen sah. "Dann nehme ich die Blondine währenddessen." lachte ich leise, da es beides Bildschöne Frauen waren und ich mir die Zeit vertreiben würde, bis wir sicher waren, ob sie es war.

Elian nahm sich der Kleinen an, während ich mich neben die andere stellte und sie ihre Augen zu mir schweifen ließ. Die beiden shaen sich verdammt ähnlich. Ich war mir sicher es waren Schwestern, was mich nun auf die Idee brachte, ob sie nicht beide meine Kunden abzogen.

Würde sich wohl bald rausstellen.

"Gibst du mir einen aus oder willst du mich nur anstarren?" hakte sie nach, als sie sich von meinen Augen gelöst hatte und ich leise lachen musste. "Klar, euer Abend geht auf mich." sprach ich aus, damit sie wusste, dass das nichts für mich war und ich ihre augen sah, die zu ihrer Schwester schweiften.

"Wie heißt du denn?" fragte ich sie, als ich mich auf den Barhocker neben sie setzte. Sie wollte lügen. Sie überlegte viel zu lange, wie sie mich belügen sollte.

"Lara." log die Kleine einfach, ehe ich nickte und so tat, als würde ich das glauben. "Dino." stellte ich mich vor, ehe sie zu mir aufsah und ich mich fragte, wie sie die Kerle verarschten. Die beiden waren so klein und schwach, dass sie kaum jemandem weh tun könnten.



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ELIAN


Lügen konnten die beiden schonmal nicht. Zumindest waren ihre Lügen in meinen Augen schwach, aber Dino sagte dazu auch nichts, also ließ ich es auch so stehen.

"Wie wärs, wenn wir hochgehen, da haben wir unsere Ruhe?" fragte ich die unglaublich schöne Frau neben mir, die ihre grünlichen Augen zu mir aufsehen ließ und sich auf ihren vollen Lippen ein Lächeln bildete.

Die Kleine war durchschaubar.

Das war für sie die Chance und wie sie mich beklauen wollte, interessierte mich viel zu sehr.

Daher gab ich ihr auch genau die Chance, die sich die Kleine wünschte und sie leicht nickte.

Ich nahm ihre kleine Hand in meine und nahm sie dann mit nach oben, während ich Dino ansah, der sich der Kleinen annahm und sie ihm die Zunge in den Hals schob.

Die Kleine vor mir sah zu ihr, ehe sie ihre Augen wieder zu mir schweifen ließ. Als ich mich auf das kleine Sofa setzte, in einem der Räume oben, sah sie mich an und schien sich Gedanken zu machen, wie sie mich am beste umhauen sollte.

Sie lächelte mich an, bevor sie sich auf mein Bein setzte und sie ihre warmen Lippen sanft auf meine drückte und es wohl so am klügsten von ihr war. Wer würde so einer Frau nicht genau das geben, was sie wollte.

Ihre weiche Zunge schob sie mir in den Mund und Gott im Himmel, konnte diese Frau küssen. Ich weiß nicht mal, ob ich je in meinem Leben besser und schöner geküsst wurde, als gerade eben.

Okay.

Ich verstand voll und ganz, wieso sie jedem Mann den Kopf verdrehte.

Sie verdrehte sogar meinen und ich wusste genau, wieso sie mich gerade küsste. Nicht weil sie das wollte oder vielleicht wollte sie es auch doch, aber ich wusste ja genau, worauf sie aus war.

Meine Hände fuhren von ihrer schlanken Taille zu ihrem Arsch, in den ich etwas grob griff und sie sich von meinen Lippen löste. Ihre Lippen spürte ich an meinem Hals, in den sie leicht reinbiss und ich keine Ahnung hatte, was sie mit mir machte.

Die Frau machte nicht viel anders als andere, aber es fühlte sich anders an.

Gerade als ich sie auf den Tisch vor mir legen wollte, spürte ich einen Stich in meiner Schulter, ehe ich ihre Lippen an meiner Wange fühlen konnte.

"Schwachkopf." sprach sie leise aus, während sich alles anfing zu drehen in meinem Kopf und ich tief versuchte durchzuatmen, als ich in das arroganteste Lächeln sah, das mir eine Frau je geschenkt hat.

ELIANWo Geschichten leben. Entdecke jetzt