Chicago Med aus einer anderen Perspektive

One Year later

Natalie's Sicht

Als ich an diesem Morgen erwachte wunderte ich mich sehr. Mein Sohn hatte mich nicht geweckt. Ich war von ganz alleine aufgewacht. Das machte mir ziemlich Sorgen. Als ich meinen Blick nun durch das Zimmer schweifen ließ blieb er schließlich am Wecker hängen. Omg es war bereits weit nach 10:00 Uhr. Nun stieg auch Panik auf, ging es meinem Sohn wirklich gut?. Ich sprang auf dem Bett und lief zum Bettchen. Doch dieses war leer. Voller Panik lief ich die Treppe runter in die Küche. Als ich den Lichtschalter benutzte war ich überwältigt.

,,Happy Birthday",riefen Jack, Will, Natascha und Jay. Will kam mit Jack aurf dem Arm zu mir und drückte einen sanften Kuss auf die Stirn. ,,Alles gute zum Geburtstag meine wunderschöne Prinzessin",flüsterte er langsam. Jack hüpfte dann zu Natalie auf den Arm. Der kleine kuschelte sich an seine Mutter. Auf dem Tisch stand eine kunstvoll verzierte Torte, mit Erdbeeren oben drauf. Ich mochte Erdbeeren sehr gerne. Nach dieser Überraschung setzten wir uns an den Tisch und begannen die Pancakes mit Agaven Dicksaft zu verspeisen. Da fast alle heute irgendwie spät hatten, bis auf Will beschlossen, noch eine Kleinigkeit zu unternehmen. Will half Natalie den kleinen fertig zu machen und Jay sah Natascha mit funkelnden Augen an. Sein Herz raste als er auf ihre Lippen sah. Jay konnte nicht anders. Er übbrückte den Abstand. Doch kurz vor ihren Lippen stoppte er jedoch. Die beiden wichen ruckartig auseinander als Will und Natalie zurückkehrten. ,,Wir sind soweit",riefen beide erfreut und wir bejahten das auch und los ging es.

Jay's Sicht

Man war Natascha heiß. Ich komme nicht mehr auf mein Leben klar. Meine Hormone spielten in ihrer Gegenwart verrückt. Was ich mich schon eine Weile über Frage, ob ihre wunderschön geformten Lippen weich sind. ,,Du?",fragte auf einmal mein Mädchen und ich drehte meinen Kopf zu ihr. ,,Ja Hübsche?",fragte er sie langsam. Sie fackelte nicht lange und drückte ihre Lippen auf Jay's. Jay's Augen wurden immer größer und er verlor sich in ihrem Blick. Er genoss den Kuss in vollen Zügen. Danach lösten sich beide atemlos von einander. ,,Das war der Wahnsinn",murmelte Jay leise und Natascha schmiegte sich an ihn. Als die beiden ihre Blicke nach vorne richteten Blicken sie in die Gesichter von Natalie und Will. Beide lächelten sie an. ,,Glückwunsch",sagte Will und klopfte seinem Bruder auf die Schulter. Natalie nahm glücklich ihre Schwester in den Arm. ,,Das wurde ja auch langsam Zeit",sagten beiden lachend. Danach nahm Jay Natascha's Hand, Natalie Will' Hand in die eine und den Kinderwagen in die andere. Jack lachte die restliche Zeit nur noch.

...einige Zeit später...

Natascha's Sicht

Jay hatte sich nicht nehmen lassen mich zur Arbeit zu bringen, obwohl ich meine das es ein Umweg sei. Doch er ließ sich nicht davon abbringen. An der Arbeit drückte er mir nochmal einen langen Kuss auf die Lippen. Dann ging sie rein. ,,Guten Morgen Natascha sie gehen heute zu Doktor Charles",teilte mir April mit. Ich freute mich sehr darauf, aber am meisten Freute ich mich auf Jay. Wir wollten heute Abend noch eine Überraschung für meine Schwester mit Will zusammen vorbereiten. Doch das es anders als geplant läuft wussten wir nicht.

...einige Stunden später...

Durch einen großen Unfall, herrschte schließlich Hochbetrieb. Alle liefen durcheinander. Ein Patient stieg auf einen Stuhl. Stuhl und rief ich habe was schlimmeres als Ebula. Ich dachte nicht groß nach und rannte auf den Patienten zu. ,,Natascha nein",schrie Severide der auch in die Richtung des Patienten rannte Doch ich war leider schon zu weit dran und dann knallte es und alles wurde schwarz.

Jay's Sicht
Meine Schicht war vorbei und ich freute mich auf mein Mädchen. Dann hieß es auf einmal und klare Explosion im Chicago Med. Wir packten unsere Sachen und los ging es. Im Krankenhaus angekommen sah es katastrophal aus und dann sah ich noch was, was mir nicht gefiel und dann erkannte ich sie. ,,Nein",schrie ich und wollte auf sie zu Rennen. Doch mein Bruder hielt mich auf. Ich wollte mich entreißen doch er hielt mich fest und meine Beine gaben nach und ich sackte zusammen.

...einige Stunden später...

Ich wachte völlig fertig auf...

Wie geht es weiter?