Streit/Will/Charles

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Rückblick
Doktor Choi kam auf einmal in den Flur. ,,Natascha solltest du nicht im Zimmer bleiben?",fragte er scharf. ,,Ich musste auf Klo",sagte er. ,,Außerdem Choi pass ich auf sie auf lass sie in Ruhe",sagte Will und stand auf. ,,Natascha darf tun was sie will",fügte er hinzu.
Rückblick Ende

Natalie kam auf den Flur mit Jack auf dem Arm. ,,Was ist denn hier los?",fragte sie aufgeregt. ,,Ich darf anscheinend nicht mal mit Doktor Halstead",machte sie ihrem Frust Luft. ,,Choi natürlich darf sie das und momentan ist Streit nicht gut für sie",fügte sie hinzu. Choi sah zwischen uns hin und her und ging einfach ohne ein weiteres Wort zu sagen. ,,Darf ich Jack mal halten?",fragte ich meine Schwester und sie nickte und gab mir vorsichtig Jack in den Arm. Der kleine quickte fröhlich vor sich hin.

Die Zeit verging und es kam der Tag wo ich nach Hause durfte.

Natalie ihre Sicht
Endlich durfte meine Schwester nach Hause. Ich bin so happy darüber. Will hatte sie nach Hause gebracht und meine Schwester hatte sich etwas hingelegt.
Natalie ihre Sicht Ende

Will sah Natalie an. ,,Du bist wunderschön",sagte er und küsste sie genüsslich. Sie verlor sich in seinem Kuss. Jack weinte kurz doch dann war er wieder still was Natalie komsich fand. ,,Ich schaue kurz nach Jack",sagte sie und ging hoch. Oben hörte sie jemanden leise Singen. Sie öffnete die Tür vom Kinderzimmer und sah Natascha wie sie Jack ein kleines Schlaflied summte und ihm ein Gute Nacht Kuss auf die Stirn gab. Natalie war überwältigt. Sie hatte noch nie ihre Schwester singen gehört. Ihre Stimme klang wunderschön. Natalie bemerkte jetzt erst das Will hinter ihr stand. Jack seine Augen trafen Natascha ihre blauen Augen. Danach drehte der kleine Mann den Kopf. ,,Ma...",quickte er und Natalie kam in den Raum. ,,Ich wusste nicht das du so gut Singen kannst",sagte sie. Natascha nickte und sah dann zu Will. ,,Du passt zu meiner Schwester",murmelte sie bevor sie ins Bett ging. Da Will nicht mehr ganz so nüchtern war blieb er die Nacht bei Natalie.

nächster Morgen
Als Natascha ins Esszimmer in ihrem Einhorn Pyjama kam schlief Will tief und fest mit Natalie im Arm. Jack war auch schon wach. Ich hob in aus dem Wohnzimmer Bettchen und nahm ihn mit in die Küche. Der kleine kuschelte sich an mich und schlummerte noch mal eine Runde wärend ich das Frühstück zu bereitete. Momentan ging es mit der Luft noch ganz gut. Doch trotzdem musste ich vor dem Dienst noch Inhalieren, Übungen machen und meine Medikamente nehmen. Mir ging der Schleim richtig auf die Nerven. ,,Morgen Natascha gut geschlafen",sagte plötzlich jemand. ,,Oh Gott Will erschreck uns nicht so",sagte ich. Jack hatte sich auch erschrocken und weinte. Ich gab ihm seinen Schnuller. Danach kam Natalie. ,,Morgen da hat jemand Hunger und ne volle Windel",sagte sie und nahm Jack auf den Arm. ,,Will du nimmst sie mit zur Arbeit und bringst sie heil wieder nach Hause",sagte sie streng bevor sie nach oben ging um Jack frisch zu machen und ihn zu stillen. Ich erledigte noch meine Aufgaben und konnte heute viel Schleim abhusten.

...etwas später...

Als wir angekommen sind war schon viel Betrieb und gerade nach dem Umziehen stellte mich Will einem anderen Arzt vor. Der Arzt stellte sich als Doktor Charles vor. Er entpuppte sich als sowas wie ein Pychologe. Er nahm mich heute mit durch den Alltag. Er war ein verständnisvoller Mann. Ich mochte ihn.

Doktor Charles
Heute bekam ich den Frischling Manning an die Seite. Ähn kleiner Spaß natürlich meine ich Natascha. Sie war was besonderes sie sah die Menschen aus mehren Perspektiven so wie ich. Hm man merkte nicht das sie Krank war oder sowas. Sie ging es etwas langsamer an als andere doch man merkte das sie wusste was sie tat.

,,Ich kann nicht mehr ich muss ne Pause machen",sagte Natascha und holte mich aus den Gedanken. Sie war außer Atem. ,,Ok",sagte ich ruhig zu zog einen Stuhl ran das sie sich setzen konnte. Sie erschöpft. Also schickte ich sie in die Pause. Sie hustete und dann sprang sie auf und ich begriff und gab ihr eine Nierenschale wo sie den Schleim vom Husten rein spuckte.

...etwas später...

Wir bekamen von der Feuerwehr einen Kameraden eingeliefert.
Natascha sah den Kameraden an und ihr stoppte der Atem....

Wie geht es weiter?

Chicago Med aus einer anderen PerspektiveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt