Kapitel 5 - aus Bens Perspektive

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Ich bin froh, dass Sara bisher so kooperativ ist. Als sie sich wieder beruhigt hat, fahre ich den Stuhl etwas zurück, so dass sie nicht mehr alles unmittelbar mitbekommt. Nachdem ich das Licht auf Saras Intimbereich ausgeleuchtet habe, ziehe ich Handschuhe an. Bei dem Geräusch zuckt Sara zusammen. „Entspann dich Süße. Wir erklären dir jeden Schritt!" Während ich ein passendes Spekulum auswähle, lächelt Alex Sara zu. Sanft lege ich eine Hand auf ihr Knie und warne Sara vor. „Okay, ich führe jetzt das Spekulum ein. Atme tief ein und aus." Für diese Untersuchung nutze ich ein anderes als gestern. Glücklicherweise ist Sara keine Jungfrau mehr, sonst wäre es schwierig geworden. Allerdings drängt sich mir schon der Gedanke auf, wer ihr diese wohl genommen hat. Ich setzte das Spekulum nun am Scheideneingang an und führe es ganz langsam ein. „Ich öffne es jetzt. Geht es dir gut?" Ich lege ihr eine Hand auf den Bereich zwischen Schambein und Bauchnabel, bevor ich beginne das Spekulum zu öffnen. Immer wieder pausiere ich. „Wie weit willst du es noch aufmachen? Ich reiß gleich!" , beginnt Sara zu motzen. Ich versuche, ruhig zu bleiben.„Es ist fast in der Endposition. Du wirst dich bald an den Druck gewöhnen. Ich nehme nur noch ein paar Proben, dann haben wir diesen Teil der Untersuchung hinter uns. Dann werde ich den Muttermund reinigen. Du wirst nur ein bisschen Flüssigkeit in dir spüren. Das tut aber nicht weh", versuche ich beruhigend auf Sara einzuwirken. „Zur Sicherheit werden wir jetzt deine Beine fixieren. Ich möchte dir nicht wehtun, wenn du dich unvorhergesehen bewegst!", sage ich mit fester Stimme. Ich nicke Alex zu, der nun Gurte um Saras Oberschenkel legt. Gleich darauf fahre ich mit der Untersuchung fort. Wieder öffne ich das Spekulum etwas und kommuniziere an Alex, dass er Sara dabei mental unterstützt. „Ben muss noch ein paar Proben entnehmen", erklärt Alex Sara das Prozedere.„Fast fertig, bleib ruhig", sage nun auch ich und konzentriere mich dann wieder auf ihre inneren Organe und bin erleichtert. „Es sieht schon besser aus als gestern. Also scheinen die Antibiotika zu wirken", sage ich freudig. Sanft entferne ich das Spekulum und mustere nochmal intensiv Saras Vulva. „Aber die Klitoris sieht auch ein bisschen rot aus. Hier nehmen wir also auch einen Abstrich", stelle ich fest und wechsle meine Handschuhe. Sara motzt leise vor sich hin. Glücklicherweise ist sie noch fixiert. Sanft spreize ich ihre Schamlippen auseinander und berühre den Bereich rund um ihre Klitoris. „Tut das weh?", fragt Alex und versucht, jede Regung aus Saras Gesicht abzulesen. Ich sehe währenddessen, dass die Erregungsleitung durchaus funktioniert, und lächle Alex zu. „Das ist völlig in Ordnung, Sara!", sagt Alex einfühlsam. „Halt die Klappe", antwortet sie schnippisch.„Das ist ganz normal, mach dir keine Sorgen", schalte ich mich nun auch ein. Ich stehe auf, damit ich ihr ins Gesicht sehen kann. Ihre Wangen sind knallrot und das bestimmt nicht von der erhöhten Temperatur. „Dein Klitorishäutchen scheint ziemlich eng zu sein. Das kann man mit einem speziellen Öl behandeln. Dann wird die Rötung wahrscheinlich bald verschwinden. Ich fange gleich damit an und zeige dir später, wie du das selbst behandeln kannst!", sage ich leise und lächle Sara zu. Diese weicht allerdings meinem Blick nur noch weiter aus. „Den Abstrich machen wir erst, wenn dein Klitorishäutchen wieder weicher ist." Ich sehe ihr an, wie unangenehm ihr diese Situation ist.„Ich taste dich jetzt noch einmal innerlich ab. Dann bist du für heute fast fertig!" Ich wechsle erneut die Handschuhe und dringe langsam und gefühlvoll in Saras Scheide ein.

Halbgötter ohne weiß - PreviewWo Geschichten leben. Entdecke jetzt