Tim und Alice unterhalten sich in ihrem Zimmer.
Ich gehe aus dem Zimmer.
In meinem Zimmer liegen viele Sachen auf dem Boden verstreut.
Durch das nächtliche Geschehniss,hatte ich keine Möglichkeit mein Zimmer aufzuräumen.
Aber wie wichtig sind einem die Dinge wirklich,wenn man um sein Leben kämpft bzw.jemanden kennt,der um sein Leben kämpft.
Wie unwichtig einem die Dinge,die man früher immer so wichtig fand,erscheinen.
Wie lächerlich all die Dinge geworden sind...
Schnell pack ich meine Sachen zusammen und schreibe einen Zettel.
MAMA,PAPAICH WERDE ERST EINMAL BEI TIM BLEIBEN.
MACHT EUCH KEINE SORGEN!
ICH MELDE MICH SOBALD WIE MÖGLICH.
KUSS,EMILYIch lege den Zettel in die Küche und gehe zu dem Zimmer meiner Schwester.
Ich höre wie sich meine Schwester und Tim unterhalten.
Ich bemerke,dass es um mich geht und bleibe vor der Tür stehen.
"Sie ist wunderbar und so herzlich.Sie versucht wirklich alles um mich aufzumuntern."
Das ist die Stimme meiner Schwester.
"Oh ja,das glaube ich dir gern."Eine kurze Pause entsteht in ihrem Gespräch.
Tim lacht.
"Das habe ich schon am eigenen Leib erfahren.Sie versucht wirklich alles um auch mich aufzumuntern."
Jetzt das Lachen meiner Schwester.
"Tja so ist sie eben.Ein Mensch mit einem sehr sehr großem Herz."
"Wehe,du verletzt sie,dann kriegst du von mir zuhören."
"Ich bitte dich,sie ist wundervoll,dass würde ich mich nicht trauen.Sie ist wirklich großartig.
Ich... Ich liebe sie."