🦋Das Schönste Mädchen von allen🌼 (Kanae x Tsutako)

🦋★04 - Giyuu braucht Hilfe★🦋

"GIYUU! GIYUU! HIER RÜBER!" Shinobu stand in einer Puppen ecke und rief ihren Freund zu sich.

Giyuu sah hoch und lief auf Shinobu zu und nahm sich die erst beste Puppe die auf dem Boden lag, sie hatte lange schwarze haare und ein rotes kleid, sie ähnelte Tsutako, Giyuu's Schwester.

Er schnappte sich eine rote schleife und flocht ihre Haare in einen langen schwarzen Zopf oben versah er ihn mit einer roten Schleife. Shinobu sah gespannt zu und sah verzückt auf die Puppe mit nun geflochtenem Haar.

Shinobu nahm sich nun ebenfalls eine Puppe mit langen schwarzen haaren und zog ihr eine helle blaue Hose an und ein weißes Oberteil, ihre Haare kämmte sie nun glatt hinunter und Scheitelte sie in der mitte.

"Meine sieht aus wie meine Schwester Kanae!" rief Shinobu nun erfreut und hielt stolz die Puppe hoch um sie Giyuu zu präsentieren.

"Meine auch!,"rief Giyuu und hob ebenfalls die Puppe die nun wie Tsutako aussah hoch, stolz drehte er sie um den geflochtenen Zopf zu präsentieren.

Shinobu kicherte belustigt und hob ihre Puppe um Giyuu's puppe einen kuss zu geben.

"Hi hi! Jetzt sind sie verheiratet!" rief Shinobu und kicherte als sie Kuss Geräusche machte.

"Heey! Lass meine Schwester in ruhe du freche Puppe!" Giyuu kicherte und hielt seine Puppe zu Shinobu's, während Shinobu schon eine Hochzeit aus plante versank Giyuu in Gedanken..

Würde seine Schwester überhaupt nich Zeit für ihn haben wenn sie in einer Beziehung war? Er wollte nicht alleine zurück bleiben während seine Schwester ihn vergaß..

Seine unterlippe schob sich etwas vor und er begann zu weinen während Shinobu ihn verwirrt antippte und ihn fragte was los wäre.

Am ende wurde es so schlimm das die Erzieher Tsutako anrufen mussten damit sie ihn abholte...

"Tsutako? Tsutako!" Tsutako schrak auf, und sah umher, es war Helena, die sie anstupste und aus ihrer trance riss.

"Oh, sorry!" sie kratzte sich verlegen am Hinterkopf und wand sich ihrer 'Schulfreundin' zu und sah sie erwartungsvoll an.

"Dein Handy vibriert" wies sie Helena auf ihr Handy hin, auf dem Display stand der name 'Giyuu Kindergarten' Tsutako sah besorgt auf den Display.

Schnell nahm sie den anruf an und lief auf das Schul klo, dort war zwar oftmals mehr los doch heute schien sie etwas glück zu haben.

"Ja hallo, Tsutako Tomioka hier?" Sie hielt das Handy an ihr Ohr und ignorierte die verwirrten blicke der anderen Mädchen die hier herum standen.

"Hallo, guten Tag Tsutako, tut mir leid das wir dich stören aber wir müssen dich bitten Giyuu abzuholen-" man konnte die Frau kurz nicht hören, es war ein Knistern zu hören und das geplärre von Giyuu wurde schlagartig lauter.

"TSUTAKO NEE-SAAAAN!" weinte er in das Telefon das er der Erzieherin geklaut hatte. Tsutako kniff die Augen zu und presste auf die leiser taste um keinen Hörsturz zu erleiden.

"Alles gut, ich bin gleich da Giyuu" beruhigte sie den junge und legte auf, schnell rannte sie hoch ins Lehrerzimmer, als nächste stunde hatten sie Herrn Himejima. Er war ihr Mathelehrer und pflegte viel scht auf Pünktlichkeit und respektvollen Umgang.

Sie klopfte zaghaft, ihr Herz schlug in ihrer Brust. Sie wusste nicht ob sie sich abmelden durfte da sie heute eine Arbeit schreiben musste. Dieser Tah wurde einfach nur besser und besser.

"Hallo?" Der direktor, Herr Ubuyashiki stand in der Tür und schmunzelte, er hielt eine Tasse kaffee in der Hand und sah sie locker an, sie alle wussten er litt an einer Hautkrankheit, und niemand wusste wie lange er noch hatte, deshalb versuchte sie nicht auf seine Stirn zu starren.

"Konnte ich mit Herr Himejima sprechen bitte?" Fragte sie höflich, sie hatte ihren Mathelehrer bereits gesehen und war dankbar das er einer der Lehrer die oben blieben falls es noch fragen gab.

"Natürlich" Ubuyashiki nickte und drehte sich etwas, "Gyomei du wirst hier gebraucht!"

Andere Lehrer hätten nur abgewunken und erst ihren Kaffee getrunken, doch sie hatten wohl noch nie mit Herrn Himejima gesprochen.

Denn dieser stellte sofort seine Tasse ab und lief sofort auf die Tür zu wo Tsutako stand.

"Tsutako! Gibt es ein Problem?" Gyomei, wie der rest des Lehrerkollegiums und fast jeder Schüler wusste von ihrer Situation, deswegen sah er sie nun etwas besorgter als andere Schüler an oder gab ihr weniger Strafen wenn sie zu spät kam.

"I- ich muss mich leider abmelden für heute, der Kindergarten von meinem Bruder hat angerufen." Sie schaute beschämt auf den Boden, es war nich nie passiert das sie Giyuu abholen musste, außer dem einen mal als er krank geworden ist, doch das in den Ferien!

"Hmm... Ich verstehe, ist er krank?" Fragte er nun, und sah erwartungsvoll auf Tsutako runter.

"Nein, aber irgendetwas muss ihn verschreckt haben, er will nicht aufhören zu weinen und zu kreischen, die Erzieher meinten er würde mich die ganze zeit rufen.." sue griff sich an den Kopf, sie war krank vor sorge und hoffte Herr Himejima war nachsichtig.

"Nun denn, einverstanden, aber-" er stoppte kurz und sah Tsutako nun in die Augen, "wenn es geht, bring ihn mit, ich passe solange auf ihn auf und du schreibst deine Arbeit, ich weiß wie sehr du gelernt hast dafür" er schmunzelte sie an als er sah wie Tsutako wieder Hoffnung fand.

"Ich danke ihnen vielmals Herr Himejima!" Sie hielt ihre hände zusammengefaltet über ihrem Kopf als zeichen ihrer Dankbarkeit, sie verabschiedete sich vorübergehend und rannte zu den Parkplätzen wo ihr Roller stand.

Nein, keiner den man anschob, ein richtiger Roller auf dem man saß und den man Tankte, and ihrem roller war ein kleiner wagen befestigt. Er war blau und hatte eine welle draufgemalt, Giyuu saß hier jeden morgen wenn ihn Tsutako beim Kindergarten ablieferte.

Sie zückte ihren Schlüsselbund mit drei Schlüsseln, einer für den Roller, einer für das Haus, und einer für den Briefkasten.

Sie schnappte sich ihren Roten helm, auf ihn war ein Gänseblümchen gemalt, freuhand von Giyuu, man sah es zwar aber es sah gleichzeitig auch so gewollt aus. Sie mochte es.

Den blauen helm der ebenfalls mit wellen bestückt war ließ sie in dem Stauraum unter ihrem Sitz für jetzt, sie schnallte ihren Helm auf und fuhr Richtung Kindergarten um ihren Bruder zu holen.