Kapitel 4

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Alex

Ich atmete vorsichtig "j-ja ich bin hier drin" sagte ich vorsichtig. "Alles gut bei dir?" Fragte sie vorsichtig "ja ja , alles super! Geh schonmal in den Unterricht." "Okay...?" Sagte Luann und ich hörte die tür zugehen. Ich atmete erleichtert auf. "Okay , du schaffst das. Beruhig dich Alex" murmelte ich zu mir selbst.

Ich stand auf mit zittrigen Beinen . Ich fiel auf die Knie und erinnerte mich daran nicht mehr so schnell aufzustehen wegen den blauen Flecken. Ich ging in die Klasse und setzte mich neben Luann und holte meine Mathe Sachen raus.

Nach der Stunde

"Hey , Alex! Bleib hier bitte noch kurz" ich nickte als Herr beck  das sagte. Alle verließen den Raum außer Luann "alles gut Luann warte in der Bibliothek auf mich." Sagte ich und sie verließ den Raum.  Als Luann den Raum verlassen hat merkte ich eine Hand an meinem Handgelenk die mich zum Pult zog. Ich war so überrascht das ich kurz aufkeuchte. Ich wurde auf das Pult gedrückt und merkte wie er meinen Oberschenkel streichelte. Mir war das egal ich schaute einfach auf die Decke während ich merkte das heiße Tränen sich in meinen Augen bildeten. "shhh kein Grund zu weinen , du kannst froh sein. Ich werde dich gut behandeln" sagte er und grinste ekelhaft. Er fing and meinen Hoodie ausziehen und als er dabei war schlug die Tür auf.

"LASSEN SIE SIE LOS!" Sagte luann wütend und rannte auf ihn zu. Ehe ich mich versah floh er. Luann rannte ihm hinterher. Ich realisiert gerade erst was passiert war. Ich richte mich auf. Und starrte einfach löcher in die Luft .

Nach Ner Zeit kam Luann zurück und schaute mich besorgt an. Ich bemerkte dies garnicht ich war so abgelenkt. Sie kam auf mich zu und umarmte mich. Plötzlich öffneten ich die Augen komplett und schaute in ihre perfekten grünen blau/grünen Augen. Sie zog meinen Hoodie wieder runter. Ich merkte die wärme in meinen Wangen.

Ich stand auf. "Was ist gerade passiert?" Fragte ich unsicher "ich hab Herr beck durch das halbe Gebäude gejagt und nach ner Zeit hab ich ihn eingeholt und bin auf ihn drauf gesprungen. Dann kam aber leider Frau will und fragte mich was los war und dann erklärte ich es ihr und sie Rief die Polizei. Und dann ... Bin ich zu dir gekommen."

"Danke" sagte ich schwach und sie nahm meine Hand. Ich wurde etwas nervös aber ließ es zu. Ihre Hand war so weich wie ein mochi und meine ist voll schwitzig , ich wollte ihr das nicht antun also ließ ich los. Sich räuspert sich. "Wie geht's dir?" Fragte sie "geht" antwortete ich trocken. Ich lief los stoppte aber. "Uh danke für die Hilfe..." Sagte ich unsicher. Sie lächelte. "Kein Problem , freu mich schon auf unser Treffen" sagte sie und zwinkerte mir zu. Ich wurde nur leicht rot und lief schnell aus dem Raum. Nein nein nein nein nein nein, ich darf keine Gefühle für sie haben! Ich lief in Richtung Bibliothek und ich merkte wie heiße Tränen in meine Augen flossen. Also änderte ich meinen Weg und ging in den Schul Keller, ich setzte meine Kopfhörer auf und lies mich durch "Girls" von Girl in Red berauschen.

Nach  der Schule

Ich stand auf und Luann neben mir grinste breit. Sie packte meinen Arm und zog mich aus der klasse "ich kann auch alleine laufen" sagte ich emotionslos. Wir stiegen in den Bus ein , mein Körper tat immernoch weh jede Bewegung tut weh als würde ich geschlagen werden.

Der komplette Bus war voll und ich und Luann standen eingequetscht beim Hinterausgang. Der Bus fuhr los und ich hatte keinen Halter. "Halt dich an mir fest" sagte Luann gechillt. Ich wurde ein wenig rot und legte vorsichtig meine Arme um sie. des Bus hielt und ich wurde gegen eine Wand geschleudert und Luann stützte sich links und rechts von mir ab. Als jetzt noch jemand Luann ausversehen schubste und sie landete auf mir. Sie wurde an mich Ran gedrückt und guckte mich nur überrascht an. "Sorry" sagte sie und ich antwortete beiläufig. "J-ja s-schon o-okay" stammelte ich und versuchte gelassen zu klingen. Oh mann kann ich nicht mal cool sein?! Die Tür zum Bus öffnete sich und ich und Luann quetschten uns raus.

Wir liefen in Richtung ihres Hauses während ich schon wieder Musik hörte. Sie öffnete mir die tür demonstrativ und ich zog meine Schuhe aus. Wir liefen in ihr Zimmer. Es herrschte eine unangenehme Stille.

Ihr Zimmer war mit drei  Regalen von Büchern und Platten gefüllt. Danneben auf einem Tisch ein Plattenspieler.

Das war's mit dem 4 Kapitel!
Hab nie gedacht das das was wird lol.
Wörter 775

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